Dolcetto

Eine Rotweinsorte ist Dolcetto. Die Rotweinsorte wird in Italien bepflanzt. Es gibt für den Sinngehalt des Personennamens diverse Variationen.

  • Die Variation findet sich oft
  • Dolcetto hieße
  • Dolcetto übersetzt das Mäuschen, das klein ist,
  • Werde außerdem als Douce noir genannt
  • Die Aussage findet sich in verschiedenartigen Weinführern aber ebenfalls
  • Sondern von dem Dialektwort dusset leite sich Dolcetto ab
  • was Bühl oder Rückgrat bedeute
  • darauf hinweise
  • dass der Dolcetto oft auf identischen Anhöhen wie der Nebbiolo wachse jedoch anschließend auf dem Makel und nicht auf der Sonnenseite
  • da der Dolcetto rapider reift

Mit mäßiger Neigung zu Granat-Tönen in dem Alterungsprozess liefern Dolcetto-Trauben einen Obstwein, der heftig rot ist.

  • Dry und soft ausbalanciert
  • Er besticht mit einer feinen, geringfügig reichlichen Mandelnote

Die Weinstöcke sind ideal zu nehmen gewöhnlich ab einem Jahr des Alterungsprozesses.

Die Herkunft der Weintraube in Frankreich vermuten einige Fachkräfte. Ihre Herkunft im Monferrato um das Jahr 1000. ist denkbarer allerdings. Im Mittelalter akzeptiert werden darf die methodische Verfeinerung. Der Dolcetto findet so erste Anführung durch Comtesse Nuvolone Ende des Jahrhunderts, das 18. ist,, ebenda weiterhin Dosset bezeichnet. Die Gattung fand vom Monferrato so u. a. nach Ligurien und in die Gebiete um Mailand und Piacenza rasch Ausbreitung nach Westen.

Die Traubensorte kam nach Kalifornien über italienische Emigranten. Ausgebreitet im Mendocino County und Santa Barbara County sowie in den Herkunftsbezeichnungen Russian River Valley AVA, Napa Valley AVA, Santa Cruz Mountains AVA und Sta wird sie. Rita Hills AVA bepflanzt. Man findet kleinere Bepflanzungen in den Anbaugebieten Umpqua Valley AVA und Southern Oregon AVA sowie in New Mexico und Pennsylvania.

  • Fachmänner hatten momentan bis 1924 vier Sorten des Dolcetto gekennzeichnet
  • In den nächsten Jahrzehnten wurde so sichtbar
  • dass sieben Genres unterschieden werden können

Darunter der Dolcetto di Ovada, seit 1972 als Denominazione di Origine Controllata gekennzeichnet. In erster Linie in dem Gebiet entlang des Stroms Orba im südlichen Bereich der Region Alessandria kultiviert wird der Dolcetto di Ovada. Dies wurde in der Vorzeit als äußerste östliche Grenzlinie für die Verfeinerung der Dolcetto-Traube betrachtet. Der Mittelpunkt dieser bergigen Region mit ihren 22 Gemeinden ist Ovada.

: lautet die Tabelle der sieben DOCG-Regionen beziehungsweise DOCdocg.

  • Dolcetto d’ Acqui
  • Dolcetto d’ Alba
  • Dolcetto d’ Asti
  • Dolcetto di Diano d’ Alba
  • Dolcetto di Dogliani
  • Dolcetto d’ Ovada
  • Dolcetto delle Langhe Monregalesi

Synonyme

Unter 96 folgenden Bezeichnungen ist Dolcetto außerdem geläufig: Acqui, Barbirono, Bathiolin, Batialin, Beina, Bignogna, Bignognina, Bignola, Bignona, Bignonia, Bignonina, Biguegna, Bonarda, Bourdon Noir, Cassolo, Charbonneau, Charbono, Chasselas Noir, Cinsiorlina, Cote Rouge Merille, Crete de Coq, Debeli Rifosk, Debili Rifosk, Delutz Nero, Dolcedo Rotstieliger, Dolceto, Dolcetta Nera, Dolcetto a Raspe Verde, Dolcetto A Raspo Rosso, Dolcetto Crni, Dolcetto di Piemonte, Dolcetto Nero, Dolcetto Piemontese, Dolchetto, Dolcino, Dolcino Nero, Dolciut, Dolsin, Dolsin Raro, Dolzin, Dolzino, Dosset, Gros Noir de Montelimar, Gros Plant, Koelner Rothstieliger, Maennlicher Refosco, Mauvais Noir, Montelimar, Monteuse, Montmelian, Mosciolino, Nebbiolo, Nebbiolo Dolcetto, Nebbiolone, Nera Dolce, Nibieu, Nibio, Noirin D’espagne, Ocanette, Orincasca, Ormeasca, Ormeasco, Orneasca, Picot Rouge, Plant de Calarin, Plant de Chapareillan, Plant de Moirans, Plant de Montmelian, Plant de Provence, Plant de Savoie, Plant de Turin, Plant du Roi, Premasto, Primaticcio, Primativo, Primitivo Nero, Promotico, Provencal, Ravanellino, Refork, Refork Debeli, Refork Male, Refosk Debeli, Rothstieliger Dolcedo, Rotstieliger Dolcedo, Savoyard, Schitterer, Turin, Turino, Uva d’ Acqui, Uva d’ Acquia, Uva del Monferrato, Uva di Acqui, Uva di Ovada, Uva di Roccagrimalda, Uva Ormeasca .