Dolce Gusto

Ein im Jahr 2005 eingeführtes Kaffeekapselsystem der Firma Nestlé ist die Nescafé Dolce Gusto . Von den Herstellern Krups und De ’ Longhi unter den Marken werden die Gerätschaften, die teilweise baugleich sind. Dolce Gusto vertrieben.

Geräte

Aus den Models KP2000, KP2006 und der KP2002. bestand die erste Serie von 2006. Eine Auflage kam als zusätzliche Ausgabe später außerdem hinzu, bei der ebenfalls der Tankbereich silberfarben ist.

Die Pressung von 14 Bar ist allen schuftig.

Die neuartige Serie wurde Ende 2008 vorgestellt. Die Serie brachte einige Neuerungen. : gehören dazu.

  • 15 Bar Belastung
  • stromsparende Abschaltautomatik
  • zum Teil verchromte Stücke
  • umfangreichere Tropfauffangschale
  • zugkräftiger Kapselhalter

Die KP21xx-Modelle werden des Weiteren in wesentlich mehr Farbstoffen angeboten. Die Serien, die beide sind, existierten zu Anfang momentan kurzzeitig gemeinsam weiter.

Die KP21xx / Melody2 Maschinerien um die Circolo-Baureihe werden Mitte 2009 hinzugefügt.

  • Bezeichnung, die und wie die ist, andeutet
  • Den Melody2-Geräten entspricht diese runde Form praktisch
  • Diese runde Form hat aber eine ergänzende LED-Beleuchtung für den Tassenbereich

Die einstigen zwei Serien wurden im September 2010 um drei zusätzliche hinzugefügt. Auf dem Niveau der Melody2-Maschinen ist die Piccolo praktisch und die Piccolo soll Kundschaften mit wenigem Platzangebot anschlagen. Vom Gestaltung her an einen Wasserkran angeglichen und praktisch indessen den Melody2-Geräten angemessen ist die Fontana. Den Melody2-Maschinen entspricht die Creativa visuell und die Creativa verfügt aber ergänzend über ein LC-Display. Die Maschinerie lässt sich über dieses programmieren und so zum Beispiel zwangsläufig anschalten. Man kann des Weiteren jetzt ebenfalls Ausflussmengen programmieren, um eigenständig von den benutzten Bechern stets die identische Wassermasse zu verwenden und dadurch ebenfalls stets denselben Gusto zu erlangen. Dabei vorprogrammiert sind die schon verfügbaren Kapselsorten und die schon verfügbaren Kapselsorten lassen sich aber auch umändern.

Die Geräte arbeiten, je nach Baureihe, mit 14 oder 15 Bar Belastung , der mit einer Schwingankerpumpe erzeugt wird.

Kapseln

Die seit Anfang der 1990er Jahre entwickelten Dolce Gusto Kapseln bestehen aus einem fünfteiligen Kunststoff/Aluminiumverbund:

Eine Ablauföffnung besitzt die Kapselhülse aus einem Kunststoff-Folienlaminat, das tiefgezogenen zweilagig Maschinerie ist, unterhalb, durch die der fertiggestellte Drink gerade ohne Berührung zur Maschinerie in den Becher läuft.

  • Ein eingelegter Filterboden befindet sich oberhalb der Ablauföffnung in der Hülse
  • Dessen Unterseite ist als Irrgang aufgebaut
  • damit die Schulung der Crema unterstützt
  • bei Trockenmilch als eine Weise konstanter Mischer dient
  • Stacheln sind auf der Oberseite des Filterbodens angesetzt
  • die beim Unterdrucksetzen der Hülse einen über den Spitzen kursiven sich ausdehnenden Fußboden aus Alufolie perforieren
  • so dass Körperflüssigkeit mit angeregten Elementen durchlaufen kann

Das eigentliche Zubereitungspulver befindet sich in der Alufolie, die aus der ist, und einem zusätzlichen, von auswärts nicht erkennbaren perforierten Kunststoff-Trennfilm versierter Rumpelkammer. Verwendet, um verschiedenartiges Portionsvolumen des Zubereitungspulvers bei unverminderten Außenabmessungen der Hülse auszugleichen wird eine folgende Abstellkammer zwischen Trennfilm und dem extern erkennbaren bedruckten oberen Filmdeckel der Hülse. Der Kunststoff-Trennfilm hält zeitgleich Zubereitungspulver selbst nach der Nutzung in dem Behälter zurück. Von der Maschinerie mit einer banalen Spitze geknipst wird der obere offene Filmdeckel, durch den das warme Selterswasser bei der Fertigung in die Hülse gedrungen wird.

  • Die Pressung beziehungsweise die Strömungsgeschwindigkeit des Selterswassers lässt sich über die Zahl der Spitzen auf dem Filterboden außerdem anstellen – –
  • Es sind bei der Cappuccino-Kapsel zum Beispiel nahezu 70 Spitzen, beim entsprechender Trockenmilch lediglich 44
  • Der Trennfilm, der perforiert ist, fehlt bei der Milchpulverkapsel außerdem

3.4 g. wiegt eine menschenleere Hülse gediegen.

Alternative Tabletten

Genaue Behälter des Schweizerischen Herstellers Delica sind seit Juni 2016 unter dem Warenzeichen. Café Royal im Geschäft verfügbar. Wenig unter dem der Originalkapseln liegt der Kaufpreis. Vereinbare Kautabletten der Handelsmarke, die italienisch ist, sind gleichfalls. Gimoka 12 unterschiedliche Gattungen waren im September 2016 zu cirka 60 % des Standardpreises der Originalkapseln erhältlich.

Seit Oktober 2016 gibt es eine weitere Möglichkeit Alternative Tabletten zu nutzen. Mit Hilfe eines Kapsel-Adapters ist es möglich, sämtliche Kapselmarken des K-fee Systems in Dolce Gusto Maschinen zu verwenden.

Jacobs folgte Ende 2018 mit einem Sortiment, Schluss 2019 Starbucks. Statt 16 Hülsen lediglich 14 beziehungsweise 12 Hülsen befinden sich in jedem Päckchen. Es gibt außerdem Kautabletten als Eigenmarken.

Andere Nestlé-Systeme

Im Gegensatz zum Nespresso-System, das ebenfalls aus dem Hause Nestlé stammt und in Krups einen der Haupt-Hardwareanbieter hat, sind die Dolce-Gusto-Kapseln frei im Geschäft verfügbar. Man kann bei Nespresso diese lediglich webbasiert oder in speziellen Nespresso Rollladen erhalten.

Sorten

Aus 16 Behältern besteht jedes Päckchen.

  • Für 8 beziehungsweise 16 Becher sind diese genügend:
  • Zwei Behälter sind bei nahezu allen Drinks, die milchhaltig sind, erforderlich
  • Mittels einer Milchpulverkapsel, die gesondert ist, geschieht Die Herstellung von diesen Drinks
  • Die Milchpulverkapsel, die gesondert ist, liegt den respektiven Erzeugnissen bei

Dabei kräftiger versüßt als der Standard-Latte-Macchiato sind die Milchkapseln des Kapuziners.

*Die Menge bezieht sich auf die vorgeschlagene Menge von Nescafe Dolce Gusto .

Kritik

Siehe außerdem: Missbilligung an Portionskaffeemaschinen

Die Kaffeekapselsysteme und Kaffeepadsysteme stehen in der Missbilligung unter anderem aufgrund des Lock-in, der sogenannten ist.

  • das bedeutet
  • dass die Anschaffungskosten für die respektiven Kaffeeaufbereiter gering sind
  • die Folgekosten für die Behälter beziehungsweise Kaffeepads dafür – teilweise um ein Mehrfaches – über dem von gebräuchlichem Käffchen liegen

Nicht miteinander vereinbar sind die Kapselsysteme zurzeit. Unterschiedliche Kaffeekapseln sind für jedes Komplettsystem notwendig. Lediglich vom respektivem Hersteller sind diese erhältlich.

  • der durch die Verbundverpackung der Kaffeekapseln anfällt
  • Gegenüber Pad-Systemen und konventionellem Filterkaffee ist die Masse, die anfallend ist, an Schrott groß
  • Die Masse, die anfallend ist, an Schrott belastet das Umfeld