Ditzels Rosenapfel

Eine Gattung des Kulturapfels ist Ditzels Schlafapfel. Als Auswahl aus einer Fraktion von Setzlingen in der Baumschule Seng entstand die Gattung bei Eckartshausen im Altkreis Büdingen.

Zucht und Historie

Einige Apfelhölzer wurden um 1890 durch Dame Marie Ditzel gesät. 1892 auf ein Gelände namens am Köhlerwald verpflanzt wurden diese. Dass er ohne Krebsleiden und andere Erkrankungen aufwuchs, fiel eine Baumstruktur dieser Fraktion dadurch auf. Er wurde von Hr., nachdem jene Baumstruktur 1901 die ersten Beeren trug. Ditzel unter der Bezeichnung am Köhlerwald ansonsten vergeistigt.

  • da der Familienverband Ditzel die alte Schonung Seng fortführte
  • Die Apfelsorte kann nicht als reinlicher Zufallssämling zählen
  • Ein Zuchtversuch fand vielmehr anwesend statt
  • Der Zuchtversuch war jedoch stark small angelegt

Unter der Bezeichnung Herrnapfel produzierte die Schonung Seum diese Gattung später.

Ein Herrnapfel, Syn wurde in der Arbeit Obstsorten für die Region Oberhessen von 1911 daher. Schlafapfel für Bereiche der Wetterau anbefohlen. Nach dem Züchter ´ Ditzels Rosenapfel ´ benannte ein Gartenbau-Oberinspektor Metternich diese Gattung später.

Verbreitung

Auf der Roten Aufzählung der bedrohten heimischen Nutzsorten in Deutschland befindet sich die Prägung ‚ Ditzels Rosenapfel ‚ gegenwärtig. Alle Artengruppen von heimischen Nutzsorten und deren Varianten, Landsorten und Gattungen umfasst diese Rote Aufzählung. Die Gattungen waren in Deutschland an örtliche Voraussetzungen geeignet und von Wichtigkeit.

Beschreibung

Baumstruktur und Einschnitt

Durch ein bärenstarkes Wachstum zeichnet sich der Schlafapfel aus. Eine, Laubkrone, die überhängend und hochpyramidal ist, wird im Altersstufe ausgeprägt. Sporadisches Stutzen ist erforderlich, da die Blütenkelche zugeneigt am weitem Fruchtholz auftreten.

Blütenkelche und Fortpflanzung

Bislang derzeit nicht geprüft wurden Befruchtungsverhältnisse und Blütenkelch.

  • Mitte Oktober erlangt ist die Pflückreife
  • Bis März läuft die Genussreife von Dezember
  • Äußerst fest hängen die individuellen Beeren

Obwohl eine Tendenz zur Wechsel vorliegt, zeichnet sich die Gattung durch gewöhnliche, empfehlenswerte Gewinne aus. Ein frühzeitiges Aufwenden des Ernteergebnisses wird bemerkt.

Formung und Farbstoff

Eine sporadische, runde und einiges zackige Formung zeigt die, Apfelfrucht, die mittelgroß und duftend ist. Verschieden riesig und an den Kelchenden und Stielenden viel gestreckt sind die Hälften. Eine Ausgangsfarbe, die grüngelb ist, besitzt die Schwarte der Apfelfrucht. Dies kann auf der Heftseite, die besonnt ist, ebenfalls ins Zitronengelb durchwechseln. Ein verschossenes Rosarot ist die Deckfarbe der Sonnenseite. Leuchtend sind die lediglich isolierten Lentizellen und eine geringe Berostung zeigen lediglich wenige. Die Oberflächenwahrnehmung, die zuerst wachsartig ist, ist das Aussehen des Obsts strahlend und ebenmäßig und das Aussehen des Obsts kann sich später in ein fettes Griffstück ändern.

Anlage und Geschmackssinn

Keinen speziellen Duft besitzt die Apfelfrucht, die saftreich ist, und die Apfelfrucht, die saftreich ist, ist viel weinsäuerlich. Eine Färbung von grün- bis gelblich farblos zeigt die Fruchtmark, die mittelfest ist.