Diospyros discolor

Eine Spezies aus der Klasse Ebenholzbäume der innerhalb der Kernfamilie der Ebenholzgewächse ist Diospyros discolor. Auf den Philippinen Mabolo bezeichnet wird diese uneigentliche Nutzsorte.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine zeitlose Baumstruktur ist Diospyros discolor. Die Baumstruktur reicht Wuchshöhen von einschließlich dicht 33 Metern und einen Stammdurchmesser von einschließlich dicht 80 Zentimetern er. Allmählich wächst Diospyros discolor und Wurzelanläufe sind anwesend. Erdig bis grau-braun ist die mehr oder kaum borstige bis geringfügig rissige Verschorfung.

Zäh, dunkelgrün, oberseits karg und auf der Unterseite gut, milchig behaart sind die, Laubblätter, die wechselständig angeordnet und ganzrandig und knapp gestielt sind. Eirund bis ellipsenförmig, langgezogen oder eilanzettlich bis verkehrt-eiförmig, -eilanzettlich sind sie. Ungefähr 15 – 22 Zentimeter länglich sind die Blättchen und sie sind an der Spitzenstellung dürr oder bespitzt. Zum Teil lachsrot sind die jungenhaften Blättchen.

Generative Charaktermerkmale

Zweihäusig getrenntgeschlechtlich diözisch ist Diospyros discolor. Eine zweifache Blütenhülle besitzen die radialsymmetrischen, gewöhnlich vierzähligen Blütenkelche. Gelblich-cremeweiß bis geringfügig rot sind die Blütenkelche, die nahezu sitzend sind. Äußerlich feinhaarig sind die Kelchblätter. Und die weibischen einige Staminodien haben die mannhafte Blütenkelche viele Staubblätter. Oberständig ist das Ovar.

Runde und orange-rote, nett haarig, feinpelzigen Beeren, Feldfrüchte werden mit einer gelben, mehlig-faserigen Fruchtmark formiert. Kelchblattreste sind häufig weiterhin behalten. Ungefähr 5 – 10 Zentimeter weit und dünnschalig sind sie. Sogar bisweilen irgendwann zu zweit zugewachsen erscheinen sie. Einschließlich ungefähr 4 Zentimeter sind ungefähr 4 – 8 dunklen, verhältnismäßig glitschigen, ellipsenförmigen, geringfügig abgeflachten Samenkörner länglich.

Verwendung

Auf den Philippinen oft zugebaut wird Mabolo. Sie ist als Nutzsorte in weitläufigen Bereichen der Sonnenwendegebiete durchgesetzt, jedoch außer in Südostasien nirgendwo oft.

  • Einen schlimmen, blassen Duft verströmt die Hülse der Mabolo-Beere
  • welcher dadurch vermindert werden kann dass die sie vor der Verpflegung einige Stunden im Eiskasten bewahrt oder geschabt
  • wird

Wild als Speiseobst, in Obstsalaten oder in Zuckersaft eingelegt eingesetzt werden kann das Obst. Die Fruchtmark wird bei letzterem allerdings pelzig und breiig. Beim Rohverzehr beseitigt werden sollte die filzige Hülse. Ziemlich unbequem ist sie im Maul. Als eine gutartige Eisenamin, Vitamin-B-Quelle und Kalziumamin betrachtet wird das Obst. Damit sie umfassend fertig und soft sind, sollten die vor dem Verzehrt erst einige Tage aufbewahrt werden.

Verbreitung

Im östlichen und südlichen Taiwan, auf den Philippinen, sowie im östlichen Borneo kommt Diospyros discolor vor.

Taxonomie

Durch Carl Ludwig Willdenow erfolgte die Erstbeschreibung unter der Bezeichnung Diospyros discolor. Embryopteris discolor G. Don nom sind Synonyme von Diospyros discolor Willd: superfl Diospyros mabolo Roxb.