Dioscorea bulbifera

Eine Rankenpflanze, die krautig ist, ist die Eigenart Dioscorea bulbifera oder Luftkartoffel, Luftyams aus der Familie Yams. In den Blattachseln bildet sie verträgliche Brutkörper, wegen derer sie in den Sonnenwendegebieten gepflanzt wird. In Afrika und Asien befinden sich natürliche Anwesenheiten.

Beschreibung

Lediglich ein geringes Knöllchen oder alle kein Knöllchen bildet Dioscorea bulbifera subterran. Sie ist 500 Gramm an mindestens 1 Kilogramm gewichtig und grob, rostig bis nachtschwarz, sündhaft, schleimhaltig und schlimm verzehrbar, wenn diese verfügbar ist. Geschoren und unbewehrt ist der Steckling. Nach anderen Aussagen mindestens 20 Meter gehoben klettert er windend 3 bis 7 Meter.

  • ob der Sprössling rechts- oder linkswindend ist
  • Der Sprössling wird in der Literatur verschiedenartig festgelegt

Am Sprössling stehen die herz- bis nierenförmigen, schlichten Blättchen wechselständig.

  • Länglich gestielt sind sie
  • An seiner Grundlage ausgebreitet ist der Stiel
  • Der Stiel umfasst den Steckling, geöhrt
  • Geringfügig kurzlebiger wie die Blättchen ist er und verkürzt geflügelt

Eirund bis üppig ist die Blattspreite im Umrisslinie.

  • Völlig bis einfach buchtig ist der Spreitenrand
  • Mit gewöhnlich neun eingeprägten und bogigen, handförmigen Blattrippen ist die Blattspreite geschoren
  • Bespitzt bis gefaulenzt ist die Borte

8 bis 17 Zentimeter groß und 6 bis 14 Zentimeter groß wird das Pflanzenblatt. Eine Umfang und Größe von 26 Zentimeter wird sporadisch außerdem erlangt.

  • Brutkörper mit gelbem Fruchtfleisch die sitzenden, scheußlichen bis dunkelhäutigen, häufig runden bis ungeregelt gearteten, ungefähr 4 bis 12 Zentimeter großmütigen und schrundig, wärzlichen bis knotigen bilden sich in den Blattachseln
  • die bei klugen Pflanzenreichen ordinär 500 bis 700 Gramm wiegen
  • sogar einschließlich voll zwei Kilogramm gewichtig werden können

In den Blattachseln stehen die, Blütenstände, die ährig und hängend sind, dieser Blume, die zweihäusig ist. Simpel oder bisweilen komplex sind die mannhaften Blütenstände.

  • Aus sechs eilanzettlichen, 2 bis 5 Millimeter länglichen Blütenblättern bestehen die dürftige, sitzenden und gleichgeschlechtliche Blütenkelche
  • die sich bei den mannhaften Blütenkelchen von farblos zu lilafarben verfärben
  • Milchig bleiben die femininen Blütenkelche

Pro von zwei Titelblättern unterlegt sind die Blütenkelche. Ein kleines Ovar ist in den mannhaften Blütenkelchen neben den sechs zwanglosen Staubblättern außerdem erkennbar. Sechs Staminodien finden sich in den weibischen Blütenkelchen laut. Dreikantig ist der lange Blütenbecher der weibischen Blütenkelche. Er ist bei den männlichen lediglich klein. Unterständig mit einem Stift, der dreiästig ist, und lappigen Schwarten ist das Ovar.

Länglich-abgerundet, ungefähr 2.5 Zentimeter weit und 1.5 Zentimeter ausgedehnt ist die, Kapselfrucht, die knapp geflügelt und lokulizid und hellbräunlich ist. Die einschließlich voll 6 rostbraunen, eingleisig geflügelten und platten, ungefähr einschließlich 12 – 17 Millimeter länglichen Samenkerne enthält sie.

2n = 40, aber zudem 60, 70, 80 oder 36. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Eine breite Ausbreitung in den Subtropen und Sonnenwendegebieten Afrikas, Australiens und Asiens hat Dioscorea bulbifera. Trockenzeiten von zwei bis fünf Monaten Umfang erträgt sie. Sie ist in Afrika südlich der Sahara und auf Madagaskar ausgebreitet. Ihr Areal reicht in Asien von Pakistan und Indien über China im Südosten über die Eilande, die indonesisch sind, bis nach Australien bis nach Japan und Korea. Sie wird in weitläufigen Bereichen der Sonnenwendegebiete, außerdem in Amerika gezüchtet und sie ist manchmal aufgenommen.

Verwendung

Verzehrbar sind die oberirdischen, klumpigen Brutkörper. Sie enthalten à nach Gepräge weiterhin gifthaltige Substanzen. Die Substanzen müssen vor der Verpflegung gewaschen und aufgekocht werden.

Ärztlich benutzt werden verschiedene Pflanzenorgane.

Botanische Historie

Allerdings 1753 von Carl von Linné in seiner Arbeit Species Plantarum dargestellt und nach bezeichnet wurde Dioscorea bulbifera. Aus den Teilen, die lateinisch sind, bulbus, Knöllchen, Blumenzwiebel, und -fer, -tragend setzt sich die Bezeichnung bulbífera zusammen.