Dioclea edulis

Eine Spezies in dem Stamm der Hülsenfrüchte in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler aus dem Brasilien, das östlich ist, ist Dioclea edulis.

Beschreibung

Viele Meter gehoben und lang wächst Dioclea edulis als verholzende und laubabwerfende Kriechpflanze. Eng behaart sind junge Blattwerke und Nebenzweige. Wechselständig und dreizählig sind die schlichten und gestielten Laubblätter. Ganzrandig und ursprünglich eng weichhaarig und später verkahlend sind die papierigen, bespitzten bis zugespitzten, ovalen bis ellipsenförmigen, rarer verkehrt-eiförmigen, gestielten Blätter. Und unterseits grasgrün ist die Spreite oberseits dunkelgrün. Häufig gelassen gebogen ist der Spreitenrand. Am Grundstock oder beim Endblättchen am Spreitengrund verdickt sind die bärtigen Blättchenstiele und Stiele. Geringe Nebenblätter sind anwesend.

Achselständige, pyramidale, brave und traubige Blütenstände werden formiert. Violett-purpurfarben sind die Schmetterlingsblüten, die zwittrig sind. Kurze Deckblätter und zwei Cover sind bei den Blütenkelchen, die verkürzt gestielt sind, präsent. Innerhalb, im unteren Bereich behaart ist der Pokal mit unterschiedlichen Fetzen, Schwengeln bräunlich-purpur und.

Ellipsenförmige bis ellipsoide, nicht öffnende und mehrsamige, gebräunte, filzig haarige, inklusive dicht 20 Zentimeter lange Hülsenfrüchtler ausgebildet werden. 4 – 5 Zentimeter riesig sind die mündigen, viel abgeflachten und runden bis ovalen Samenkörner. Von einer sanften, membranösen und farblosen Schicht umringt sind sie. Schwarzbraun ist die grobe, glitschige Samenschale darunter.

Verwendung

Verzehrbar sind die Samenkerne und die Samenkerne werden aufgekocht benutzt. Gefressen werden kann zudem die feine, schlohweiße Pulpe. Vergleichbar wie die der Inga edulis ist sie. Vergleichbare genießbare Samenkerne besitzen ebenfalls andere Dioclea-Arten.