Dinkelacker

Eine vorherige schwäbische Bierbrauerei und jetzige Biermarke der Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & amp ist Dinkelacker. Co. KG . 1888 von Carl Dinkelacker in der Tübinger Straße in Stuttgart begründet wurde die Bierbrauerei, in der selbst heutzutage weiterhin eine Bierbrauerei des Unternehmens steht. Da es allerdings zu dieser Zeitlang viele anerkannte Bierbrauereien in dem Gebiet gab, stellte die Schaffung eine bestimmte Challenge dar. Dem Wettbewerb hielt die Bierbrauerei allerdings stand, gehörte so dass sie schon Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, zu den bedeutendsten Bierbrauereien in Stuttgart. Bei cirka 600.000 Hektoliter lag die alljährliche Herstellung 2013.

Geschichte

Die Bierbrauerei begann um 1900 außerdem Pilsner zu wallen. Dessen Personenname, CD-Pils

  • Trägt die Initialbuchstaben des Begründers, Carl Dinkelacker

Sie beschäftigte 1901 140 Arbeitnehmer und sie produzierte 140.000 Hektoliter an Bierchen. Dinkelacker produzierte Ende der Jahre, die 1930 sind, schon mindestens 300.000 Hektoliter Bierchen. Aufgrund des Zweiten Weltkriegs musste die Herstellung massiv zurückgewichen werden. In ökonomische Probleme brachten die Weltenbrände, die beide sind, die Bierbrauerei, von denen sie sich allerdings nach dem Zweiten Weltkrieg rasch erneut erholte.

Carl Dinkelacker starb 1934. Von seinen Sohnemännern Carl Dinkelacker jr. und Alfred fortgeführt wurde die Bierbrauerei. Carl Dinkelacker jr., sechs Jahre später außerdem sein Bruder Alfred Dinkelacker starb 1959. Alfreds Sohnemann, Peter Dinkelacker übernahm danach gemeinsam mit Heinz Ammon die Führung der Bierbrauerei.

Die Bierbrauerei war 1964 auf der Weltausstellung in New York repräsentiert und die Bierbrauerei kooperierte mit der Lufthansa. Der Enkelsohn des Begründers, Wolfgang Dinkelacker gehörte ab 1967 außerdem zur Geschäftsführung der Bierbrauerei.

Wodurch sich der Jahresausstoß auf mindestens eine Million Hektoliter steigerte, übernahm 1971 Dinkelacker die Stuttgarter Brauerei Wulle Aktiengesellschaft.

  • Dinkelacker kaufte 1977 die Bierbrauerei Sanwald
  • Dinkelacker erweiterte dadurch das Produktsortiment um einige neuartige Weizen
  • Die Weizen werden bis heutzutage unter dem Label Sanwald verkauft

Die Bierbrauerei Cluss aus Heilbronn wurde 1982 aufgenommen. Dinkelacker war ab der Spielzeit 1982 / 83 bis 1987 Trikotsponsor, davon im letzten Jahr mit dem Warenzeichen Sanwald und Dinkelacker war bis zum Jahr 2011 Premiumpartner des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart. Die beiden zu Dinkelacker gehörenden Bierbrauereien Wulle und Cluss fusionierten 1988 zur Cluss-Wulle Aktiengesellschaft. Dinkelacker kaufte 1990 die schon seit 1859 bestehende Mauritius-Brauerei aus Zwickau.

300.000 Hektoliter wurde 1994 von dem Label Sanwald Weizenbier geschäumt.

Die Bierbrauereien, die tatsächlich konkurrierend sind, Dinkelacker und Schwaben Bräu eröffneten 1994 unter der Bezeichnung. Dinkelacker-Schwaben Bräu Logistik ein vereintes Logistikzentrum.

Spaten-Franziskaner-Bräu sicherte sich 1994 für 275 Mio. DM die Majorität an der Brauerei Dinkelacker.

Dinkelacker und Schwaben Bräu schlossen sich 1996 zur Dinkelacker-Schwaben Bräu Aktiengesellschaft zusammen, um im schwerer werdenden Marktplatz noch fortbestehen zu können. InBev expandierte 2003 auf dem Absatzmarkt, der deutsch ist. Die Biersparte der Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH übernahm das Unternehmen. Das Unternehmen war gleichfalls außerdem Mehrheitseigner an der Dinkelacker-Schwaben Bräu Aktiengesellschaft. Dinkelacker operierte so vom 1. Oktober 2004 bis zum 31. Dezember 2006 unter der Kuppel von InBev. Dinkelacker ist seit dem Januar, der 2. ist, 2007 gemeinsam mit Schwaben Bräu unter der Bezeichnung. Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & amp. Co. KG erneut eine selbständige Firma im Familienbesitz.

Auf dem Cannstatter Volksfest in Stuttgart, dem Volksfest, das zweitgrößt ist, in Deutschland stellt Dinkelacker eines der vier Brauereizelte. Von Fürstenberg, Schwaben Bräu und Stuttgarter Hofbräu betrieben werden die drei anderen Brauereizelte.

Produkte

Zum Produktangebot der Handelsmarke Dinkelacker gehören folgende Biersorten:

  • Privat, ein alkoholhaltiger Export
  • Album Helles , ein malziges gelbes Vollbier
  • CD Pils , ein obergäriges Bierchen Pilsner Brauart, ernannt nach dem Begründer Carl Dinkelacker

Die Gattungen werden für den US-amerikanischen Absatzmarkt außerdem. Dark, Weisse und Oktoberfest angeboten.