Dimethyldicarbonat

Ein Ester der Pyrokohlensäure ist Dimethyldicarbonat, eigentlich Dimethylpyrocarbonat.

Eigenschaften

Eine kristallklare, blasse Körperflüssigkeit mit einer Dichtefunktion von 1.25 g / mL. ist Dimethyldicarbonat.

  • Bei 85 ° Grad liegt der Flammpunkt ° C.
  • Zwischen 3 % und 29.9 % liegen die Explosionsgrenzen
  • Bei 172 liegt die Zersetzungstemperatur

Verwendung

Als Lebensmittelzusatzstoff der Zahl E 242 ist Dimethyldicarbonat ein Kaltentkeimungsmittel, das deklarationsfrei ist, und Dimethyldicarbonat tötet übliche Getränkeschädlinge wie Schimmel, Krankheitserreger und Gärmittel durch Carbomethoxylierung von Eiweißen ab.

Dimethyldicarbonat ist laut der Zusatzstoff-Zulassungsverordnung für nichtalkoholische, aromatisierte Weinstock und Drinks nach § 5 für alkoholfreien Flüssigteekonzentrat und Weinstock erlaubt. Cider sowie Biermisch-Getränke mit Dimethyldicarbonat dürfen ergänzend betreut werden. Absolut 250 mg je Liter dürfen bei den Drinks, die genannt sind, beigegeben werden. Dimethyldicarbonat ist laut EG-Verordnung VO 606 / 2009 Annex IA Nr. 34 bei zum immediater humanistischer Konsumption schwerem Traubenmost, bei Edelwein, Südwein, Schaumwein, Sekt und Tischwein erlaubt. Extrem 200 mg je Liter dürfen angemacht werden und kein Dimethyldicarbonat mehr darf im vorbereitetem Erzeugnis nachweislich sein. Die Verwendung ab einen Restzuckergehalt von 5 g / l des Weinstocks war bislang gestattet. DMDC darf nach der jüngsten Richtlinie Nr. 315 / 2012 lediglich mehr bei feinherben, süßen und Bretterknallern verwendet werden.

Mit einem Dosiergerät stattfinden muss die Beigabe. Begrenzt durch die hochstehende Dichtefunktion und die ungünstige Wasserlöslichkeit bewirkt ein simples Einrühren ein Absinken im Behältnis und ein simples Einrühren ergibt daher keinen Effekt. Eine maximale Aufteilung von Dimethyldicarbonat im Drink und damit eine maßlose Anlaufstelle mit existenten Mikroben ergibt sich einzig durch den Einsatz einer Vergussanlage. Unter der Handelsbezeichnung wird Dimethyldicarbonat. Velcorin® von Lanxess abgesetzt.

Verträglichkeit

Dimethyldicarbonat reagiert nach Beigabe zum Drink mit dem Trinkwasser, das darin enthalten ist, temperaturabhängig in cirka 4 Stunden zu Kohlenstoffdioxid und Methylalkohol, einfache Komponenten vieler Drinks wie Fruchtsäfte und Fruchtsäfte und Dimethyldicarbonat ist beim Zukauf nicht mehr anwesend. Toxikologisch als ungefährlich zu werten ist der Methylalkohol, der in niedrigen Unmengen entstehend ist.

Minimalste Summen von können sich in Dependenz von den Bestandteilen in Präsenz von Ammoniumionen und in wässrig-saurem Lösungskonzept allerdings, h. d. O-Methyl-Carbamat darstellen.

  • Toxikologisch ordentlich erforscht ist diese Zuordnung
  • Erwiesen hat sich es
  • dass sie in Ratzen Krebsleiden auslöst

OIn Weinstöcken erwiesen wurde -Methyl-Carbamat. Die Weinstöcken wurden mit Dimethyldicarbonat entkeimt. Auf dem Verzeichnis der Substanzen, die krebsauslösend sind, des Staatsgebietes Kalifornien anzutreffen ist es.

Diethyldicarbonat wurde bis 1973 an Platz von Dimethyldicarbonat benutzt. Unter denselben Voraussetzungen bildet dieses. O-Ethyl-Carbamat, das toxikologisch bedrohlicher als O

  • -Methyl-Carbamat ist

Diethyldicarbonat wurde aus jener Ursache 1973 vom Absatzmarkt aufgenommen und Dimethyldicarbonat als Folgewirkstoff verwendet.

OIrrtümlich bisweilen mit Carbamaten aus dem Pflanzenschutz in Zusammenhang zugestellt wird -Methyl-Carbamat. Als Unkrautvernichter, Fungizide und Insektengifte verwendet werden Carbamate aus dem Pflanzenschutz und Carbamate aus dem Pflanzenschutz sind synthetisch erheblich komplizierter aufgebaute. N-Alkyl-Carbamate. Mit der Kategorie der fungizid effektiven besteht die weiteste Konfusionsgefahr. N-Methyl-Carbamate, denn N– und OUnd dadurch eine Echtheit vorgespiegelt werden – häufig abgelassen.

  • In Zimmern hinhalten sollten sich Asthmatiker nicht
  • in denen mit Dimethyldicarbonat hingearbeitet wird
  • da die Substanz Erstickungsanfälle hervorrufen kann

Zerfallszeit von Dimethyldicarbonat

Auswirkung auf den Untergang nimmt der pH-Wert lediglich klein: Der Wärmegrad gemäß der RGT-Regel ist maßgeblich.

  • bei 10 ° C → cirka 5 Std.
  • bei 20 ° C → cirka 2 Std.
  • bei 30 ° C → cirka 1 Std.

Reaktionsprodukte von DMDC mit Getränkeinhaltsstoffen

  • Alkoholgehalt & gt. 1 Vol.-%:

→ Methylethylcarbonat + Kohlenstoffdioxid + Methylalkohol

  • Ammoniak, Amine, Aminocarbonsäuren, Karbolsäure:

→ Methylcarbamat + Kohlenstoffdioxid + Methylalkohol