Dass in einem ungezwungenen Heimnetzwerk eines Endverbrauchers Gerätschaften von diversen Herstellern untereinander direkt ohne Stellung einwandfrei zusammenarbeiten – zumindest mit dem Protokollstandard Universal Plug and Play, war die Digital Living Network Alliance eine Herstellervereinigung mit dem Zweck, durch Produktzertifizierung sicherzustellen. Der Verbund löste sich im Januar 2017 auf. Durch das Nachfolgeunternehmen SpireSpark fortgesetzt werden die DLNA-Zertifizierungen.
Im Juni 2003 wurde die DLNA als. Digital Home Working Group von Sony und Intel begründet. Im Juni 2004 wurde sie in. Digital Living Network Alliance umbenannt. In Beaverton, Oregon hatte die Administration der DLNA ihren Standort. Ein Hersteller musste um eine DLNA-Zertifizierung erlangen zu können Teilnehmer der DLNA sein. Aus mehr als 250 Herstellern aus 20 Nationen, darunter Cisco, Ericsson, Hewlett-Packard, Microsoft, Motorola, Nokia, Panasonic, Philips, Samsung, Sharp und Toshiba bestand der Verein.
Da die grundlegenden Zielsetzungen nach 15 Jahren erzielt worden seien und die DLNA-Zertifizierungen, die kostenpflichtig sind, wohler in einem Unternehmen namens, gab am 5. Januar 2017 die DLNA in einer Presseinformation ihren Abbruch bekannt. SpireSpark
Von vormaligen DLNA-Führungskräften in Portland, Oregon begründet wurden die Nachfolgeorganisation SpireSpark.
Die Nachprüfung auf richtige praktische Ausführung verschiedenartiger Dateitypen und Netzprotokolle umfasst das DLNA-Zertifizierungsprogramm. Wenigstens das Verbindungsprotokoll Universal Plug and Play umfasst jede DLNA-Zertifizierung. Dass die Bezeichnungen DLNA und UPnP häufig gleichbedeutend verwendet werden, ergibt sich aus diesem Sachverhalt.
Knalleffekte für den Verbraucher sollen durch die ehrenamtliche DLNA-Zertifizierung gemieden werden.
Nachfolgende drei Geräteklassen gehören zum Zertifizierungsprogramm DLNA:
Heimnetzwerkgeräte
Mehreren Geräteklassen zugehören können einzelne Gerätschaften. Ein Rechner kann zum Exempel als Media Dienstrechner, Media Media, Abspielgerät Renderer und Media Rechnungsprüfer wirken: Für andere Gerätschaften stellt die Serveranwendung Medien bereit. Von anderen Gerätschaften spielt das Abspielgerät tätig Medien ab. Die Medien, Anordnung irgendeinem Quell abzuspielen gibt der Buchprüfer einer anderen Gerätschaft. Wenn eine andere Gerätschaft ihn dazu veranlasst, kann gegenteilig er als Renderer auftreten.
Tragbare Gerätschaften
Digital Media Server n oder Mobile Digital Media Server anwendung anwendung anwendung n ab.
Digital Media Server oder Mobile Digital Media Server anwendung anwendung anwendung herunter.
Digital Media Renderer .
U. a. Mobilfunkgeräte, mobile Digitalkameras, PDAs und MP3-Player gehören zu den transportablen Gerätschaften. Diese Gerätschaften stellen zum Bestandteil mehrere Funktionalitäten bereit. Ein Handy kann so zum Beispiel Rechnungsprüfer, Abspielgerät und Serveranwendung zeitgleich sein.
Infrastrukturgeräte
DMS zu entdecken und abzuspielen.
Anhand einer Zertifizierungsrichtlinie erfolgt eine DLNA-Zertifizierung stets. In sporadischen Zeiträumen in Gestalt von Versionsnummern weiterentwickelt wird diese Direktive. Ob er ein Erzeugnis nach der jüngsten oder ältlicheren Versionsnummer zur DLNA-Prüfung einreicht, kann der Klient der ehrenamtlichen DLNA-Zertifizierung beschließen. Die Kundschaft kann in der staatlichen DLNA-Produktdatenbank abgreifen, auf welche DLNA-Versionsnummer zertifiziert wurde.