Dicypellium caryophyllatum oder der Cravobaum, Nelkenzimtbaum
Dicypellium innerhalb des Familienverbandes der Lorbeergewächse. Im Amazonasbecken im mitternächtlichem Brasilien bis nach Peru niedergelassen ist sie und sie wird ebenda zum Beispiel. Pau-cravo oder Cravo-do-maranhão sowie Casca-preciosa genannt. Der Schorf, als Nelkenzimt
Dicypellium caryophyllatum in den Naturstandorten bedroht.
Von stammt ein anderer, Nelkenzimt. Syzygium caryophyllatum Alston
Dicypellium caryophyllatum
Und unterseits geringfügig rostfarben sind die ellipsenförmigen bis ellipsenförmigen, klein gestielten und wechselständigen, gelassen ledrigen und spitzigen, ganzrandigen, glatten Laubblätter karg. 13 Zentimeter weit und 4 – 5 Zentimeter groß sind sie ungefähr einschließlich.
Wenigblütige und kleine, achsel- oder endständige Blütenstände werden formiert. Zwitterhaft und mit schlichter Blütenhülle sind die verkürzt gestielten, kurzen und weißhaarige Blütenkelche. Sechszählig, mit gleichmäßigen, ledrig-dicklichen Tepalen in zwei Zirkeln ist die Blütenhülle.
Tepaloid, erweitert und nicht fruchtbringend ist der ersten Zirkel. Mit äußerst kleinen tepaloid und Staubfäden sind der geringere zweite und der reduzierte dritte zeugungsfähig. Mit dichtem Stift in einem Blütenbecher, der schmal-becherförmig ist, ist das Ovar, das mittelständig ist, karg.
Geringe, grünliche und ovoidische, glitschige, einsamige Beeren werden an einem verhältnismäßig platten, krebsroten Fruchtbecher mit stabiler, viel harter Blütenhülle ausgebildet.
Dicypellium caryophyllatum
In nicht zeitweilig überschwemmten Forsten gedeiht sie. In Tapajós in Pará erfolgten die letzten Aufsammlungen 1998. Man fand zeitiger sie ferner mitternächtlich in Maranhâo.
Dicypellium caryophyllatum Notwendig ist das Herstellen einer zeitgemäßen Beurteilung. Dass diese Gattung rar wurde, führte intensive Ausbeuterei des Schorfs zur Abbau des Nelkenzimtöls dazu.
Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstbeschreibung 1829. Persea caryophyllacea durch Carl Friedrich Philipp von Martius in Findbuch für die Pharmacie , 31, S. 355. Die Sorte wird jedoch. Licaria guianensis , die allerdings 1775 von Aublet in Hist. Pl. In einigen Arbeiten als Protonym geleitet wurde Guiane 1: 313, t. 121 erläutert. Die Neukombination zu Dicypellium caryophyllatum
Hufelandiae Illustratio. S. 14 herausgegeben.
Ocotea caryophyllacea Kostel. und Acrodiclidium guianense Nees sowie Dicypellium caryophyllatum Nees, Persea caryophyllata Mart.
Dicypellium caryophyllatum
Dicypellium.
An Plunder und Gewürznelken erinnert der Duft der Baumrinde. In der Kochkunst, die brasilianisch ist, als Würze benutzt werden die Baumrinde und die Blütenknospen. In der Parfümindustrie benutzt wird das himmlische Erdöl aus den Blütenknospen. Die Keime können ebenfalls als Gewürznelkenersatz benutzt werden. Heftig duftet jenes Erdöl aus der Färse auch. Als Clove Bark Oil genannt wird es. Heftig eugenolhaltig sind die Rohöle und die Rohöle können für die Erzeugung von chemischer Gewürzvanille benutzt werden.
Als Teeersatz für jene von werden die Blättchen. Camellia spp. genutzt.
Für verschiedenartige Verwendungen benutzt wird das wohlriechende, ziemlich beständige Nutzholz. Als wird es bisweilen. Nelkenholz, Brasilianisches oder Cayenne Rosenholz sowie als Tulipwood bezeichnet.