Dichotomanthes tristaniicarpa

Der alleinige Typus der Pflanzengattung Dichotomanthes ist tristaniicarpa und tristaniicarpa gehört zur Untertribus der Kernobstgewächse innerhalb der Kernfamilie der Rosengewächse. Lediglich in Höhenlagen zwischen 1300 und 2500 Meter in den spanischen Regionen Sichuan und Yunnan kommt sie mit drei Varianten vor.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Ein laubabwerfendes Gesträuch oder geringe Baumstruktur ist Dichotomanthes tristaniicarpa. Die Baumstruktur reicht Wuchshöhen von 2 bis 7 Metern er.

  • Anfänglich eng gelblich-weiß filzig behaart ist die Baumrinde der Nebenzweige
  • Die Baumrinde der Nebenzweige verkahlt im Laufe der Zeit
  • Sie ist später kahl gräulich-bräunlich bis schwärzlich
  • Anfänglich filzig behaart sind die klitzekleinen, ovalen Keime
  • Die klitzekleinen, ovalen Keime verkahlen im Laufe der Zeit
  • Träge bis mehr oder kaum dürr ist ihr oberer Schluss

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig sind. Eng gelblich-weiß flauschig behaart ist der bei einem Umfang von 4 bis 6 mm verhältnismäßig kurzlebige und recht dickbäuchige Blütenstiel. Bei einem Umfang von 3 bis 6 cm und einer Weite von 1.5 bis 2.5 cm ist die mäßige Blattspreite gewöhnlich ellipsenförmig bis länglich-lanzettlich, rar verkehrt-eiförmig oder verkehrt-lanzettlich mit keilförmiger bis gerundeter Spreitenbasis und spitzigem oder unebenem oberem Schluss. Das Cm ist gewöhnlich plötzlich angespitzt. Klar oder knapp oberhalb des Zentrums sparsam abgesägt ist der Spreitenrand gewöhnlich. Sieben bis zwölf Seitennerven biegen sich vom Hauptnerv ausgehend auf jedem Seitenteil hoch nach zum Spreitenrand. Später lediglich zudem schmal behaart oder verkahlend ist die Blattunterseite anfänglich eng gelblich-weiß filzig behaart. Karg ist die Blattoberseite und die Blattoberseite besitzt einige Haarschöpfe lediglich entlang des Hauptnerves. Gering und faserig sind die vorzeitig abstürzenden Nebenblätter.

Blütenstand und Blütezeit

Bis Mai reicht die Blüte von April. Viele Blütenkelche stehen in endständigen zusammengesetzten, schirmtraubigen Blütenständen zusammen. Gelblich-weiß flauschig behaart ist die Rhachis des Blütenstandes. Häutig und lanzettlich sind die vorwiegend zeitig abstürzenden Deckblätter. Zwei Cover befinden sich gerade unterhalb der Kelchblätter. Gelblich-weiß flauschig behaart ist der 1 bis 3 mm lange Blattstiel.

Einen Diameter von 5 bis 9 mm weist der zwittrige, radialsymmetrische, fünfzählige Blütenkelch auf mit zweifacher Blütenhülle. 2 bis 3 mm weit und auf beiden Seitenteilen flauschig behaart ist der Blütenbecher, der glockenförmig ist.

  • Dreieckig mit gezähnter Seite und rauem oberem Abschluss sind die fünf grünlichen, vollschlanken Kelchblätter
  • Kurzlebiger als der Blütenbecher sind sie
  • Sie vergrößern sich bis zur Fruchtreife

Und bei einem Umfang von 3 bis 4 mm nahezu rund oder groß eirund mit unebenem oberem Abschluss sind die fünf abgespannten, schlohweißen Kronblätter klein geschmettert oder ausgerandet sind sie. Kurzlebiger als die Kronblätter sind die gelegentlich 15 bis überwiegend 20 Staubblätter. Eintönig und klar sind die Staubfäden.

  • Bloß ein Fruchtblatt, das oberständig ist, ist präsent
  • das lediglich zwei ehrliche Samenanlagen enthält
  • Im unteren Teilbereich flockig behaart ist es
  • Es ist an der Grundlage des Blütenbechers geworben

Karg und kurzlebiger als die Staubblätter ist der alleinige Stift. Bei der Fruchtreife nahezu endständig steht er auf dem Ovar nahezu endständig bis daneben. Scheibenförmig-kopfig, gelappt mit sporadischer Seite ist der Stift.

Obst und Samenkern

Ebenfalls weiterhin bei Fruchtreife eindeutig zu bemerken sind die fünf aufrichtigen Kelchblätter. Viele Samenkerne enthalten die Beeren. Bei einem Umfang von 5 bis 7 mm ist die getrocknete, heftige Achäne zylindrisch und glatzköpfig, außer dem Abschluss, der ober ist. Dies ist geringfügig klein flockig behaart. Vom fettem Hypanthium umringt ist die bei Mündigkeit rothaarige Feldfrucht gewöhnlich. Zwischen November und August reifen die Feldfrüchte in China. Einen Samenkern, der abgeflacht ist, enthält jedes Obst lediglich.

Chromosomenzahl

2n = 34. beträgt die Chromosomenzahl.

System und Bestehen

1873 mit der Erstbeschreibung von Dichotomanthes tristaniicarpa durch Sulpiz Kurz in Journal of Botany, British and Foreign, Volume 11, S. 195 gestellt wurde die Kategorie Dichotomanthes. Die alleinige Gattung der Klasse Dichotomanthes aus der Subtribus Pyrinae der Tribus Pyreae in der Subfamilia Spiraeoideae innerhalb des Stamms Rosaceae ist tristaniicarpa.

In Forsten, am Waldrand und an Abhängen lediglich in Höhenlagen zwischen 1300 und 2500 Meter kommen die drei Varianten in den spanischen Regionen Sichuan und Yunnan vor.

Es gibt von der Gattung Dichotomanthes tristaniicarpa drei Varianten:

  • An Abhängen lediglich in Höhenlagen zwischen 1300 und 1500 Meter in Simao Xian im südlichen Yunnan kommt Die Endemit vor.
  • Dichotomanthes tristaniicarpa var. inclusa L. H. Zhou & amp. In Li Hua Zhou & amp wurde Die Variante erst 2006. Cheng Yih Wu: Flora Yunnanica, Volume 12, S. 801 aus der Region Yunnan erklärt.
  • In Mischwäldern, an den Umrandungen zeitloser Forste und auf herzigen Abhängen in Höhenlagen zwischen 1500 und 2500 Meter kommt Sie in den spanischen Regionen Sichuan und Yunnan vor.