Die Interessenorganisation der Brauwirtschaft in Deutschland, in der Rechtsform einer angemeldeten Vereinigung mit Standort in Berlin ist der Deutsche Brauer-Bund. Anfänglich 1871 begründet, 1934 aufgehoben und 1949 wiedergegründet wurde die Vereinigung.
Es gab seit den Jahren, die 1850 sind, Bemühungen, unter anderem durch den Herausgeber Johann Carl, einen Brauer-Bund zu kreieren. Die Bildung des Brauer-Bundes war nach langjährigen Beratungen für den Juli, der 28. ist, 1870 vorgesehen. Jene Unternehmung verhinderte der Einbruch des Deutsch-Französischen Krieges zuerst.
Die Gründungsversammlung fand nach dem Ausruf des Deutschen Kaiserreiches im Jahr 1871 während des. Ersten Deutschen Brauertages in Dresden am 27. Juli 1871 statt. Zirkulär 1000 Mälzer aus allen Staaten des Deutschen Kaiserreiches, aus Österreich-Ungarn, dem Russischem Kaiserreich, Schweden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Schweiz und den USA nahmen an der Besammlung teil. Johann Stein wurde der erste Staatspräsident. Die wurde als Zeitschrift. Allgemeine Brauerhopfen und Hopfen-Zeitung bestimmt.
Die Organisation war in der Periode der Naziherrschaft von der Restrukturierung und Gleichmacherei des Verbandswesens berührt. Wurde durch Vorschrift vom 18. April 1935 die. Hauptvereinigung der deutschen Brauwirtschaft
Es gab daneben die. Wirtschaftsgruppe Brauerei innerhalb der Reichsgruppe Industrie der Reichswirtschaftskammer. Als ledigen Verbund ersetzten beide den Brauer-Bund.
Die Wiedergründung erfolgte am 1. April 1949.
Der Deutsche Brauer-Bund begeht im Jahr 2021 seinen 150-jährigen Jahrestag und der Deutsche Brauer-Bund bezieht sich in seiner Abrechnung damit auf das originale Gründungsjahr 1871.
Nachfolgende Aufgabenstellungen verfolgt der Deutsche Brauer-Bund:
In Direktmitglieder und Mitgliedsverbände teilen sich die Teilnehmer auf.
Zwölf Teilnehmer davon fünf Societäten beziehungsweise Regionalverbände, ein Fachverband und sechs Direktmitglieder gehören der Vereinigung heutzutage an.
Auch Teilnehmer im Europäischen Brauereiverband und im Lebensmittelverband Deutschland, daneben außerdem im Netzwerk Europäische Bewegung und der Gesellschaft für Geschichte des Brauwesens ist der Deutsche Brauer-Bund.
Der Staatspräsident steht dem Dachverband vor. Jörg Lehmann ist seit Juni 2017 Staatspräsident der Vereinigung. Anlässlich der Jahrestagung der Mälzer, die deutsch sind, am 29. Juni 2017 erwählt wurde er.
Seit der originalen Errichtung waren Staatspräsidenten 1871:
Bei der Leitung der Vereinigung unterstützt der Vorsitz den Staatspräsidenten. Aus dem Staatspräsidenten, den Vizes, dem Säckelmeister und folgenden Kollegen besteht es. Durch die Delegiertenversammlung erfolgt der Wahlgang des Vorsitzes in dreijährigem Durchgang.
Die nachfolgenden Kollegen hatte der im Juni 2011 gewählte Vorsitz:
Der Deutsche Brauer-Bund führte im Jahr 1994 den. Tag des deutschen Bierchens
Der Tag des deutschen Bierchens findet jährlich am 23. April statt, dem Jahrestag des Erlasses, und damit am selben Tag wie der Welttag des Buches.
Die Vereinigung ernannte von 2002 bis 2011 am. Tag des deutschen Bierchens , seit 2011 anlässlich des deutschen Brauertages im Juni des respektiven Jahres den oder die Diplomat des Bierchens . Menschen erhalten diese Verleihung. Die Menschen haben eine herausragende Verpflichtung an den Tag abgelegt. Ein aktiver und vorbildhafter Auftrag für das Bierchen, das deutsch ist, sein oder beachtliche freiwillige, gewerbliche, gemeinnützige oder öffentliche Tätigkeiten oder fortschrittliche Maßnahmen kann jene Einsatzbereitschaft beispielsweise.
Eine Präventionskampagne führen der Deutsche Brauer-Bund und seine Teilnehmer durch. Die Präventionskampagne wirbt für einen verantwortungsbewussten Alkoholkonsum.
Dem Deutschen Brauer-Bund auf Beschwerde der Verbraucherzentralen in einem Wettbewerbsprozess verboten, im Zusammenhang kommerzieller Tätigkeiten mit günstigen gesundheitsbezogenen Effekten von alkoholhaltigen Drinks einzuwerben hat das Landgericht Berlin. Das Strafgericht hat unter Verweis auf angezeigte Ausführungen auf der Webseite des Brauer-Bundes dem Brauer-Bund unter anderem untersagt, den schönheitsfördernden Effekt von Bierchen hervorzuheben, auf seine Vorbeugeeffekte gegen Osteoporose, Harnstein und Gallenkonkrement sowie Herzkrankheiten hinzuweisen und die Reduktion des Diabetesrisikos und Demenzrisikos durch Alkoholgenuss anzupreisen. Die beanstandete Werbung, so das Landgericht, sei mit den Regeln einer europarechtlichen Verordnung über nährwert- und Gesundheitsbezogene Informationen für Lebensmittel nicht vereinbar. Da nach seinem Erachten die Anzeichen auf die guten gesundheitlichen Effekte eines enthaltsamen Bierkonsums nicht als Reklame zu verstehen sind sondern als eine reinliche Informierung, hat der Deutsche Brauer-Bund gegen den Urteilsspruch Appellation eingemacht.
Der Deutsche Brauer-Bund setzte sich seit Dezember 2012 für den Eintrag des Reinheitsgebotes als Weltkulturerbe ein. Vom wurde die Antragstellung hierfür. Bayerischer Brauerbund beim Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst mit den betreffenden Stellungnahmen abgegeben.