Ein Bienenzüchter und Schullehrer, der deutsch ist, war Detlef Breiholz. Der erneute Deutsche Imkerbund entstand unter seiner Präsidentschaft 1925 aus dem Verband deutscher Imkerverbände.
Bevor er nach Neumünster ging, unterrichtete Detlef Breiholz viele Jahre in seinem Wohnsitz Aukrug-Bargfeld. Er beendete ebenda seine Beschäftigung als Lehrkraft 1925 in der Stellung einer Rektorin. Geheiratet mit einer Billigtochter von Lehrperson Dammann aus Innien war er.
Auf seine Bürgerinitiative hin wurde am 19. Dezember 1903 die. Ortsfachgruppe Imker Innien in Schleswig-Holstein begründet aus der der jetzige Imkerverein Aukrug und Umgebung hervorging.
Die Errichtung in Bad Segeberg wurde 1928 angefangen 1930.. Erst nach dem Todesfall des Begründers am 10. Oktober erfolgte die Initiation des Schulgebäudes.
Er war von 1904 bis 1929 Redaktor der 1889 gegründeten Schleswig-Holsteinischen Bienenzeitung.
Es, die Landesverbände, die Imker- / sind, vom Nutzen einer homogenen Kommerzialisierung und Hülle des Bienenhonigs zu überreden gelang unter der festen Einwirkung von Detlef Breiholz. Wie folgt, schilderte die Chefin des Deutschen Imkerbundes Barbara Löwer die Historie des Honigglases am Tag der Imkerei, die deutsch ist, 2016: Das erste Zeichen – seinerzeit als Einheitsglas genannt das Warenzeichen stand im März 1926 – zur Gebrauch. Eines der ältlichsten angemeldeten Markenzeichen, vorhanden aus Label, Speckdeckel und Trinkglas wurde damit im Lebensmittelbereich erschaffen. Ein Jahre, die paar sind, ältlicher ist einzig die Maggi-Flasche. Den Absatzmarkt beherrschten Honigverfälschungen und Kunsthonig seinerzeit und Kunsthonig und Honigverfälschungen schränkten die Honigvermarktung der Bienenzüchter ein. Die Zeidelmeister mussten sich eigenständig mithelfen, da das Staatswesen nicht reagierte.
Für uns ist jenes Prinzip Selbstverpflichtung und jenes Prinzip gilt bis heutzutage für das Imker-Honigglas. Johann Martin Roth hatte den Gedanken 1893 in seinem Schulbuch. BADISCHE IMKERSCHULE Leitlinie für die bienenwirtschaftliche Schulstunde bei Imkerkursen
Schon die Einheitsglas, Einheitsetikett und Einheitswerbung sowie die Imkerversicherung beschrieb er darin.
Die Aufschrift trägt das Grabmal von Detlef Breiholz auf dem Aukruger Begräbnisplatz: Dem unerschütterlichen Anführer und Wohltäter der deutschen Imkerei – Dem Faber des Deutschen Imkerbundes Detlef Breiholz in ergiebiger Wertschätzung – Die deutschen Imkerverbände
Breiholz und Wahle sahen als einen der Fokusse ihrer Vorstandsarbeit im Imkerbund die Errichtung eines gemeinsamen Markenzeichens für deutschen Bienenhonig.
Man konnte schon im Oktober 1924 in den Bienenzeitungen von einem Gewinnspiel für ein Honigschild vorlesen. Von 176 eingegangenen Zeichnungen keiner entsprach aber den Erfordernissen. Das die Vorstandschaft von zwei Anerkannten Kunstschaffendern Vorlagen schaffen lasse die eindeutig die Wörter, wurde es entschlossen. Biene und deutsch
Breiholz konnte als Resultat anschließend Projektierungen für ein Honigschild vorlegen. Die Projektierungen fanden bei den Kolleginnen Einverständnis. Eingekauft und rechtlich behütet wurde ein Planentwurf. Das Einheitsglas stand im März des Jahres 1926 anschließend zur Gebrauch. Das Einheitsglas wird heutzutage als Imker-Honigglas genannt. Dadurch entstand die Verbandsmarke Echter Inländer Bienenhonig .
In den Geschäftsverkehr kam das Imker-Honigglas im Mai 1926 erstmalig. Am Bauhausstil orientiert sich das Glasdesign bis heutzutage. Das Label wurde nach geringen Änderungen in den 1970er-Jahren, die 1930er- und sind, 1994 / 1995 freilich maßgeblich nachgearbeitet, auf Speckdeckel und Becherglas aber bloß das Markenzeichen getauscht. Der Adler wurde seinerzeit nach weitläufigen Befragungen durch Einzelelemente aus dem Naturreich substituiert.
Das Fensterglas wurde nach Kriegsende 1945 nur einiges verflacht und in 2014 eine zusätzliche minime Änderung vorgenommen: Gewährleistung für Echtes Kraut Bienenhonig entfiel.
Das Becherglas stand Anfang der Jahre, die dreißig sind, in den Größenordnungen 30, 125, 250 und 500 Gramm sowie 1 Kilo zur Gebrauch. Es gab daneben Schachteln und Putz. Es blieb bei der Verschiedenartigkeit der Lägel bis zum Schluss des Zweiten Weltkrieges.
Drei Glasgrößen: 30 g, 250 g und 500 g existieren heutzutage. Die Glasgrößen können im Fachhandel angetreten werden.
Da das Interessiertsein der Imkerschaft zu wenig war, führten die Gedankengänge zur Neueinführung eines 125-g-Glases nicht zu einer Neuausgabe. Das, seit 1987 erneut produzierte, 30-Gramm-Glas wird dagegen von vielen Zeidlern als Präsentglas benutzt.
Geringfügig sind die Gewichtsabweichungen bei ledigen Wassergläsern.
Zwischen 134 und 140 Gramm muss das Körpergewicht des 250-g-Glases stehen. Es ist durch die Gebilde, die auf dem Becherglas enthalten sind, ebenfalls von Personen mit Sehschaden als Honigglas zu erahnen.
Das Honig-Imkerglas gilt bei Konsumenten und Zeidlern heutzutage als richtungweisend und langfristig.
100 Millionen Wassergläser sind heutzutage erachtet drall im Kreislauf.
Die Herstellung des Becherglases durch die Glashütte des Unternehmens J. Weck ist umweltverträglich nach Aussage des Deutschen Imkerbundes außerdem. Aus der Umgegend, die näher ist, der Firma stammt der Hauptanteil der Rohstoffe und aus gereinigtem und verzagtem Altglas besteht das Becherglas, das geschmolzen ist, an dicht 40 Prozent.
Die Aukruger Gemeindevertretung hat in ihrem Treffen am 21. Januar 2021 entschlossen, für die neuartige Schnellstraße im Neubaugebiet Bauleitplan Nr. 28 den Straßennamen Detlef-Breiholz-Weg zuweisen.