Detarium senegalense

Eine Spezies aus der Gruppe Detarium in der Subfamilia der Johannisbrotgewächse innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte ist Detarium senegalense. Im südlichem Afrika ausgebreitet ist sie.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Mit voller Krönung wächst Detarium senegalense als laubabwerfende Baumstruktur und Detarium senegalense erreicht Wuchshöhen von 15 bis 39 Meter. 60 – 100 Zentimeter antreffen kann der Stammdurchmesser. Feinrissig bis geringfügig flockig ist der Schorf, der bräunlich-grau ist. Ein gelbes, pikantes Baumpech scheidet die Baumstruktur aus.

Üblicherweise unpaarig oder gedoppelt und wechselnd gemausert, mit ungefähr 7 – 13 verkürzt gestielten Blättern sind die, Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind. Mit Blütenstiel bis 23 Zentimeter groß sind sie. Eirund bis verkehrt-eiförmig oder ellipsenförmig und ungefähr 5 – 8 × 2 – 4 cm weit sind die ganzrandigen, unterseits schlaueren Blätter. Ausgewogen oder rundspitzig bis ausgerandet und unterseits schwächlich behaart sind sie. Durchsichtige Stellen besitzt die Blättchenspreite. Gemausert mit viferer, unterseits gefeiter Mittelader ist die Ader. Schräg sind die geringen Nebenblätter.

Generative Charaktermerkmale

Die Blütenkelche stehen in 10 bis 15 cm weiten, achselständigen und einfach verfänglichen, vielblütigen rispigen Blütenständen zusammen. Zeitig abstürzend sind die Vorblätter und Knospendeckblätter. Keine Kronblätter haben die, Blütenkelche, die zwittrig und vierzählig und klein gestielt sind, mit schlichter Blütenhülle. Eirund und ungefähr 4 mm länglich sind die vier weißen, ungefähr 4 mm großen, mehr oder kaum brenzligen Kelchblätter. Geringfügig riesiger als die anderen drei ist eines. 10 ledige, obige Staubblätter mit farblosen Staubfäden sind gewöhnlich anwesend. Oberständig und klein gestielt, mit einem teilweise umgebogenen bis eingerollten, weißhaarigen Finger ist das borstige, einkammerige Ovar.

Karge, gebräunte und runde, verhältnismäßig klare Steinfrüchte werden formiert. Ungefähr 5 – 7 cm stark sind sie. Unerheblich bricht die Fruchtschale, die geringfügig holzig ist. Auf der anderen Seite knochig-fibrös und wollknäuelig bis darunter rundum bamstig, eng und mit der Innenfrucht zugewachsen ist die Mittelfrucht, die zweischichtig ist, auf der einen Seite belaubt und faserig-mehlig. Brünett und runzelig bis faltenreich ist das abgeflachte, runde, ungefähr 2.5 cm grundlegende, grobe und platte Saatgut.

Systematik

In Protologue: Syst nat. erfolgte die Erstbeschreibung von Detarium senegalense 1791 durch Johann Friedrich Gmelin. 2: 700. Detarium heudelotianum Baill ist ein Synonym für Detarium senegalense J. F. Gmel. Der Name Detarium senegalensis statt Detarium senegalense war mitunter ebenfalls in Verwendung.

Verbreitung

Bekannt, dabei vor allem im westlichen Teilbereich ist Detarium senegalense im sonnigem zentrischem bis westlichen Afrika. In den Ländern Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Liberia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone und Togo liegen die Anwesenheiten im Westen. Die Existenzen reichen nach Osten bis in die Demokratischen Republik Kongo, die Zentralafrikanischen Republik und in den Sudan. In Indonesien sowie auf Trinidad und Tobago gepflanzt wird Detarium senegalense.

Nutzung

Obst

Unter der Bezeichnung Ditakh sind die Feldfrüchte von Detarium senegalense in dem Gebiet Senegambia geläufig.

Eine grüne, faserig-mehlige Fruchtmark hat das an Nutramin Celsius umfassende und außerdem anders äußerst nutritive Obst und das an Nutramin Celsius umfassende und außerdem anders äußerst nutritive Obst ist von sauertöpfischem Gusto.

Neu konsumiert oder in der örtlichen Kochkunst Senegals und Gambias zu einem Trinken, das frisch ist, bearbeitet wird das Obst. dessen Fleischsaft ist strahlend belaubt verschafft. 170 bis 200 Tage reifen die Feldfrüchte und die Feldfrüchte können nach dem Abpflücken vom Baumstruktur eineinhalb Monate verwahrt werden.

Ungefähr 1290 mg Nutramin Grad pro 100 g enthalten die Erträge und die Erträge zählen damit zu den Vitamin-C-reichsten Beeren gar. Sie enthalten daneben außerdem Phosphor, Ferrum, Kalzium und B-Vitamine.

Holz

Unter den Begriffen Boiré, Mambode und Bodo verkauft ist das Nutzholz von Detarium senegalense. Tallow tree ist ein Trivialname, der englischsprachig ist, für diese Baumart. Mit schwarzbraunen Spürsinnen ist das Gehölz des Detarium senegalense kupferbraun. Einiges dem Nussbaum ähnelt es. Vor allem für die Möbeltischlerei sowie für Holzboden und Furniere eingesetzt wird es. 0.65 bis 0.75 g / cm3. beträgt die Rohdichte des Tanns.