Desert King

  • Eine Eibefruchtung durch die Feigengallwespe ist eine Feigensorte der Gattung Ficus carica
  • die in Deutschland lediglich die erste Feigengeneration im August und Juli trägt
  • die in Deutschland nicht vorkommt
  • da für die zweite Feigengeneration eine Eibefruchtung durch die Feigengallwespe notwendig wäre

Man nennt diesen Feigentypus San Pedro. Fein winterhart und von hervorragendem Gusto ist die Gattung. Seit den Jahren, die 1930 sind, angesehen ist die Gattung und die Gattung wird vor allem im Kalifornien gepflanzt.

Baum

  • Mit ausgeprägtem Mitteltrieb und bei niedriger Abzweigung vor allem in die Erhöhung wächst Desert King in den ersten Jahren und m.
  • Desert King erreicht in Mitteleuropa gewöhnlich eine Erhöhung von ungefähr 4
  • Insgemein kräftig und standhaft wächst die Baumstruktur

Drei- bist fünflappig, gering weit aufgeschnitten ist das Blättchen gewöhnlich und das Blättchen hat eine nahezu glitschige Umgrenzung. Die Baumstruktur ist trotz der Bezeichnung Desert King keinesfalls insbesondere für die Wüstenei angemessen. Ebenso viel Selterswasser, wie andere Feigensorten benötigt er.

Früchte

Da die für die zweite Feigengeneration erforderliche Feigengallwespe in Deutschland fehlt, trägt die Gattung in Deutschland lediglich Blühfeigen. Im August und Juli reifen die Blühfeige und die Blühfeige wiegen gewöhnlich zwischen 40 und 50 Gramm. Birnenförmig, kern-arm, gewöhnlich grasgrün, rarer gelblich und mit rotbrauner Fruchtmark sind sie. Gelobt ist der Wohlgeschmack und der Wohlgeschmack wird als maulbeerartig geschildert.

Winterhärte

Eine in Deutschland genügend winterharte Gattung ist Desert King. Das Deutschland wird allerdings bislang lediglich rar in Deutschland gepflanzt.