Man nennt diesen Feigentypus San Pedro. Fein winterhart und von hervorragendem Gusto ist die Gattung. Seit den Jahren, die 1930 sind, angesehen ist die Gattung und die Gattung wird vor allem im Kalifornien gepflanzt.
Drei- bist fünflappig, gering weit aufgeschnitten ist das Blättchen gewöhnlich und das Blättchen hat eine nahezu glitschige Umgrenzung. Die Baumstruktur ist trotz der Bezeichnung Desert King keinesfalls insbesondere für die Wüstenei angemessen. Ebenso viel Selterswasser, wie andere Feigensorten benötigt er.
Da die für die zweite Feigengeneration erforderliche Feigengallwespe in Deutschland fehlt, trägt die Gattung in Deutschland lediglich Blühfeigen. Im August und Juli reifen die Blühfeige und die Blühfeige wiegen gewöhnlich zwischen 40 und 50 Gramm. Birnenförmig, kern-arm, gewöhnlich grasgrün, rarer gelblich und mit rotbrauner Fruchtmark sind sie. Gelobt ist der Wohlgeschmack und der Wohlgeschmack wird als maulbeerartig geschildert.
Eine in Deutschland genügend winterharte Gattung ist Desert King. Das Deutschland wird allerdings bislang lediglich rar in Deutschland gepflanzt.