Der Tod des Teemeisters

Eine Saga von Inoue Yasushi ist der Tod des Teemeisters. Im Jahre erschien er erstmalig 1981.

Inhalt

Um einen Tagebuchroman und Entwicklungsroman handelt sich es. Der Entwicklungsroman besteht aus sechs Absätzen und einer Nachbemerkung. Der Klosterbruder Honkakubô aus dem Heiligtum Mii-dera ist Hauptfigur. Der Klosterbruder lebt um die Kehrtwende vom 16. zum 17. Jahrhundert.

  • Eine Jüngerin Sen no Rikyūs ist er
  • Er möchte dessen neuartige Formung des Teewegs ausbreiten
  • die ebenfalls den Suizid durch Seppuku miteinschließt
  • Die Formung übermitteln die Verpflichtung zur Kärglichkeit, lebenslänglichem Championat und zu einer meisterhaften Lebensform
  • Auch Wirt und Besucher mehrerer Teezeremonien ist honkakubô
  • Er beobachtet dabei präzise die Einrichtung der Teeläden, insbesondere der Tokonoma sowie der Raku-Teeschalen
  • erlebt
  • dass ebenfalls andere Teemeister parat waren zu totgehen

Im Wunschtraum erscheint während dieser Zeitlang ihm Rikyû mehrfach und führt mit ihm Unterhaltungen.

  • Für ihn klären sich die wirklichen Zustände von Rikyus Sterbefall nacheinander auf
  • Er muss am Schluss aber erkennen:
  • Er ist ein Weltgebäude
  • zu der ich, Honkakubô keinen Eintritt habe

Kritik

Verfilmungen

1989 von Kei Kumai wurde das Epos unter dem Werktitel. Der Sterbefall eines Teemeisters verfilmt.