De’Longhi

Eine im Jahre 1902 gegründete, italienische Firma mit Standort in Treviso ist De ’ Longhi. De ’ Longhi entwickelte sich vom altem Handwerksbetrieb rasch zu einem erheblichen Anbieter von individuellen Bauelementen für die Hausgeräteindustrie. In Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main hat die Filiale, die deutsch ist, ihren Sitzplatz.

Geschichte

Der jetzige Staatspräsident, Giuseppe De ’ Longhi übernahm 1977 die Leitung der Firma und der jetzige Staatspräsident, Giuseppe De ’ Longhi richtete auf die Herstellung und den Verkauf von mobilen Haushaltsgeräten, Klimageräten und Heizvorrichtungen unter der selbstständigen Handelsmarke De ’ Longhi aus.

Das Konzernunternehmen vereinigt unter dieser Dachmarke unzählige Tochterunternehmen. De ’ Longhi wurde mit dem Erwerb des britischen Brandes Kenwood im Jahr 2001 ebenfalls weltweit gesehen.

Eine börsengehandelte Firma ist De ’ Longhi seit Juli 2001.

Ein starkes Feuer zerstörte am 18. April 2007 das Produktionswerk in Treviso.

Die Firma verfügt heutzutage über neun Fabrikationsstätten in Norditalien. Die Fabrikationsstätten fertigen mindestens sechs Millionen Gerätschaften der unterschiedlichen Produktbereiche pro Jahr. Die Firma lässt des Weiteren Gerätschaften in der Volksrepublik China und anderen Billiglohnländern herstellen. Ein Umsatzvolumen von 1.626 Millionen Euro in 80 Exportstaaten erwirtschafteten mindestens 7.000 Belegschaften im Jahr 2010.

Die Firma von Procter & amp erwarb 2012. Gamble die Rechte der deutschen Handelsmarke Braun für deutsche Haushaltsgeräte.

Produktsortiment

Heutzutage vor allem für Siebträgermaschinen, Espressomaschinen und Kaffeevollautomaten renommiert ist die Handelsmarke. Die Firma, die italienisch ist, bietet neben dem Produktbereich Filterkaffee Klimageräte, Heizkörper, Haushaltsgeräte und Küchenwerkzeuge an.

Tochtergesellschaften, Markröhren, Teilungen

  • Ariete
  • Ariagel
  • Braun Household
  • DL Radiators SpA
  • Elba
  • Kenwood
  • Simac Vetrella
  • Nutribullet