Dekopon

Eine kernlose und süßliche Mandarinensorte ist Dekopon. Die Mandarinensorte wurde 1972 als Hybrid, gepaart aus Kiyomi und Ponkan, in Japan angebaut.

Heutzutage eine Marke, die generalisiert ist, geworden ist die originale Bezeichnung Dekopon und die originale Bezeichnung Dekopon wird für alle Kerne des Obsts benutzt. Citrus reticulata ‘ Shiranui ’ oder Shiranuhi ist der gelehrte Sortenname. Durch süßlichen Gusto, enorme Beeren und die kräftige hervorstehende Delle auf der Oberseite des Obsts zeichnet sich Dekopon aus.

Name

Ein Schachtelwort aus Zierrat für konvex und pon von Ponkan, eine der eingekreuzten Beeren ist die Bezeichnung Dekopon.

Herkunft

  • Die Marke des Erzeugnisses in der Präfektur Kumamoto ist Dekopon im näherem Sinngehalt Himepon die Marke für die Feldfrüchte
  • die in der Präfektur Ehime zugebaut wurden
  • während in der Präfektur Hiroshima angebaute als Hiropon verkauft wurden

Jeder darf nach einem Abkommen den Personennamen Dekopon gegen Einhaltung und Gebührnis erkannter Qualitätsstandards benutzen. In Japan ist er seitdem allerorts gängig.

Shiranuhi ist der Sortenname, der japanisch ist.

Sortenbeschreibung

Wegen der Beule und wegen des abwesenden Säuregrads des Obsts hat Dekopon keine agrarische Sortenkennnummer. Die Beule galt während der Weiterentwicklung als schauerlich.

Riesig, teilweise riesiger als Apfelsinen sind die Feldfrüchte aber dünnschalig wie Mandarinen und die Feldfrüchte enthalten pro Stückchen rund das Dreifache an Nutramin Grad gegenüber anderen Mandarinen.