Dekkera bruxellensis

Dekkera bruxellensis

  • Gehört zu den Gärmitteln aus der Kategorie der Saccharomycetes

Dekkera bruxellensis

  • Ist unter anderem im Senne-Tal in der Nachbarschaft von Brüssel in Belgien heimatlich – daher außerdem die Bezeichnung des Gärmittels

Auf der Schüssel von Frucht lebt diese Backhefe.

Morphemik und Beschrieb

Dekkera bruxellensis

  • Besitzt eine äußerst wechselhafte Zellform

Sie bildet auf Malzextrakt-Agar ellipsenförmige, ellipsoide bis langgezogen zylindrische Verwahrräume mit 2 – 7× 3.5.28 µm. Separat, doppelt oder außerdem in kleinen Fraktionen oder Kettenfäden sind die Gewebezellen. Oft hergestellt werden ebenfalls Pseudohyphen. Formiert wird ein verbundene, flockiges und einiges Lockersediment, das schleimig ist. Und mitunter ebenfalls ein Häutchen ist ein leichtherziger Verband verfügbar. Die Hochkultur, die ausgestrichen ist, zeigt auf Malzagar mit 2 % Kalk nach sechs Wochen ein beschränktes, kuppelförmiges Wachstum. Cremefarbig bis bräunlich-creme, klar oder faltenreich ist die Zechenkolonie. Ethansäure wird unter diesen Voraussetzungen erzeugt.

  • Nach Umfang und Altersstufe sehen makroskopisch blanke Zechenkolonien milchig aus und à einen Gesichtspunkt, der kuppelförmig ist,
  • haben

Die Hefezellen werden bei der Ascosporenbildung gerade in Asci verwandelt. Die Hefezellen inhalten vier Ascosporen be. Hutförmig oder außerdem sphärisch mit einer Hutkrempe, die tangential ist, sind diese. Schnell nach dem Erwachsensein freigestellt werden sie und sie neigen zum Verkleben. In der Regel ist die Sporenbildung schäbig. Keine Kreuzungstypen konnten bei hitzebehandelten Asci wiedererlangt werden und homothallisch sind die Volksstämme, die meisten untersucht sind, wahrscheinlich.

Quelle und Bioökologie

Dekkera bruxellensis

  • Kommt global vor

Auf der Außenseite von Trauben vorgefunden wurde sie.

Bedeutung

Bierproduktion

Dekkera bruxellensis

  • Spielt gemeinsam mit

Brettanomyces lambicus eine maßgebliche Funktion im Gärprozess insbesondere belgischer Lambic-Biere, aber außerdem der Berliner Weissen. Sie trägt diesbezüglich zur Entstehung des gewünschten Geschmackssinnes bei. Eine Patenturkunde zur Herstellung von britischen Bierchen Manufacture of English beers and malt liquors meldete die praktische Leiterin der Carlsberg Brauerei Niels Hjelte Claussen am 17. Mai 1904 an. Das Bierchen wurde am 20. Februar 1906 durchgegangen. Die Isolierung eines Lebewesens aus vergangenen Pullen wird hierin dargestellt und als Namensvorschlag Brettanomyces, für den großbritannischen Ursprung briton und myces für die Typisierung als Gärungsstoff, vorgesetzt. Abdrücke von konnten 2021 in mehreren Pullen, die schottisch sind. Die Pullen, die schottisch sind, waren aus dem Schiffswrack eines 1895 gesunkenen Frachtschiffes verwahrt worden. Brettanomyces bruxellensis sowie von Debaryomyces hansenii erwiesen werden.

Weinproduktion

Die Geschmacksbestandteile, die durch sind in der Weinproduktion. Brettanomyces

  • Werden anschließend als Weinkrankheit genannt

Polyvinylpyrrolidon wird neben sanitären Handlungen zur Prävention zur Reduzierung des Irrtumes verwendet. Machbar ist ebenfalls Verschnitt mit fehlerlosem Obstwein. BrettanomycesAls sind -Hefen alkoholtoleranter. S. cerevisiae

  • Vermehren sich daher ebenfalls bei feineren Alkoholgehalten in Prickelbrausen und Jerez

Sonstige

  • zudem bei der Fertigung von Kombucha und Wasserkefir wurde

Dekkera bruxellensis gefunden.

Biochemie

Den Geschmackssinn bestimmen die Stoffwechselprodukte 4-Ethylcatechol, 4-Ethylguajacol und 4-Ethylphenol entscheidend.

Systematik

Dekkera bruxellensis

  • Ist unter Bierbrauern und Önologen insbesondere unter der Bezeichnung

Brettanomyces bruxellensis oder außerdem klein Leiste anerkannt, die aber lediglich die Nebenfruchtform von Dekkera bruxellensis ist. Die Bezeichnung ist daher ein Synonym. Von Kuff wurde das Gärmittel 1921. Brettanomyces bruxellensis erstbeschrieben. Van der Walt trennte 1964. Dekkera bruxellensis und Dekkera intermedia . Die Konspezifität von diesen erkannte Smith anschließend 1990. Brettanomyces intermedius

  • Erkannte auch, dass

Dekkera bruxellensis die Hauptfruchtform und Brettanomyces bruxellensis

  • die Nebenfruchtform ist