Decaisnea insignis

Eine Spezies aus der Gruppe Decaisnea innerhalb der Kernfamilie der Fingerfruchtgewächse ist Decaisnea insignis. Im östlichen und südlichen Asien ausgebreitet ist sie.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Als sommergrüner Halbstrauch wächst Decaisnea insignis. Dies kann Wuchshöhen an dicht ungefähr 5 Metern erzielen. Mit Markröhre abgefüllt sind die kraftvollen aber rauen Zweige und die kraftvollen aber rauen Zweige haben eine gelbliche Baumrinde. Rund bis ellipsenförmig gebildet sind die Lentizellem. Eine Spitzenstellung, die zugespitzt ist, haben die ovalen Winterknospen und warzig sind die äußeren Knospenschuppen.

In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. 10 bis 20 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. 30 bis 80 Zentimeter groß ist die zarte zusammengesetzte Blattspreite und die zarte zusammengesetzte Blattspreite besitzt 13 bis 25 Fiederblätter. Bei einer Größe von 6 bis 14 Zentimeter sowie einem Umfang von 3 bis 7 Zentimetern sind die Fiederblätter, die häutig sind, eirund bis länglich-eiförmig.

  • die türkise Unterseite der Blätter ist
  • Die türkise Unterseite der Blätter verkahlt mit vermehrter Altersstufe
  • während die Oberseite geschoren ist

Überlegt bis breit-keilförmig ist die Blättchenbasis und zugespitzt bis ausgeblieben ist die Blättchenspitze.

Blütenstand und Blütezeit

Monözisch getrenntgeschlechtig ist Decaisnea insignis. Wenigstens in China erstreckt sich die Blüte von April bis Juni. In einem, Blütenstand, der endständig und traubig ist, stehen die Blütenkelche zusammen. Der Blütenstand, der endständig und traubig ist, ist 25 bis 40 Zentimeter länglich. Bei einem Umfang von 0.6 bis 0.8 Zentimeter sind die Knospendeckblätter schmal-linealisch. 0.5 bis 2 Zentimeter groß ist der Blattstiel.

Radialsymmetrisch und dreizählig sind die wirksam eingeschlechtigen Blütenkelche. Gerillt und mehlig gut flockig behaart oder öde sind sich die sechs fast dachziegelartig überlappenden Kelchblätter eiförmig-lanzettlich bis schmal-lanzettlich mit weit zugespitztem oberem Schluss. Keine Kronblätter sind präsent. Die drei äußeren Kelchblätter sind bei den mannhaften Blütenkelchen 1.7 bis 2, rar an voll 3 Zentimeter groß und geringfügig kurzlebiger sind die drei inneren Kelchblätter. Sechs 0.8 bis 1 Zentimeter lange Staubblätter besitzt jeder mannhafte Blütenkelch.

  • die 3 bis 4.5 Millimeter weiten Staubfäden sind
  • Die 3 bis 4.5 Millimeter weiten Staubfäden sind zu einem schmalen Röhrchen
  • Ungefähr 3.5 Millimeter groß sind die ledigen Staubbeutel
  • Die ledigen Staubbeutel bestehen aus zwei Tresen
  • Öffnen sich mit Längsschlitzen

In einer 2 bis 2.5 Millimeter kräftigen ausgedehnten, abgeflachten hornförmigen Nachsilbe endet der Konnektor. Ungefähr knapp so länglich oder gelegentlich ebenso länglich wie die Staubfadenröhre sind die fruchtlosen Fruchtblätter. Die ungefähr 1.5 Millimeter weiten Staminodien sind in den weibischen Blütenkelchen ringartig untereinander zugewachsen und 1.8 bis 2 Millimeter stark werden die Staubbeutel, die freistehend sind. Der Konnektor endet ebenso in den femininen Blütenkelchen in einem Anhänger, der hornförmig ist. Der Anhänger, der hornförmig ist, ist 1 bis 1.8 Millimeter weit. Bei einer Breite von 0.5 bis 0.7 Zentimetern sind die drei urbaren Fruchtblätter konisch. Hufeisenförmig ist die abschüssige Schwarte.

Obst und Samenkern

Bis August reifen die Feldfrüchte in China von Juli.

  • Eine Oberseite, die warzig ist, haben die hängenden blau schwärzlich unsachlichen Beeren
  • welche ringartige Skizzen zeigen kann
  • Welche sind bei einem Umfang von 5 bis 10 Zentimetern sowie einem Diameter von füllig 2 Zentimeter zylindrisch gebildet

Keilförmig ist ihre Borte und ein kegelförmig gestaltetes Kernstück bildet der Saum an der Unterseite der Beeren. Bei einem Umfang von ungefähr 1 Zentimeter verkehrt-eiförmig bis langgezogen sind die braunhaarigen bis schwärzlichen Samenkörner.

Vorkommen

Im östlichen und südlichen Asien liegt das naturgemäße Areal von Decaisnea insignis s. l. Über die spanischen Regionen südliches Anhui, südliches Gansu, östliches Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, südliches Shaanxi, Sichuan, Yunnan, östliches Zhejiang sowie das Tibet, das südöstlich ist,, das mitternächtliche Myanmar, Bhutan, Nepal sowie die Teilstaaten, die beide indisch sind, Arunachal Pradesh und Sikkim erstreckt sich es ebenda.

In Höhenlagen von 900 bis 3600 Metern in Mischwäldern, an Abhängen sowie an feuchtkalten Stellen in Abgründen gedeiht Decaisnea insignis wenigstens in China.

Taxonomie

In Itinerary Notes of Plants Collected in the Khasyah and Bootan Mountains, Buch 2, Blatt 187. erfolgte die Erstbeschreibung als Slackia insignis 1855 durch William Griffith. Die Neukombination zu Decaisnea insignis Hook.f. & amp. 1855 durch Joseph Dalton Hooker und Thomas Thomson in Proceedings of the Linnean Society of London, Titel 2, Seitenflächen 349 – 350 publiziert wurde Thomson. Decaisnea fargesii Franch ist vermutlich. Die Kategorie Decaisnea wäre somit monotypisch.