Ein Wohltäter und Entrepreneur, der georgisch ist, war Dawit Sakarias dse Saradschischwili.
Eine Ausbildung der Stofflehre in St. Petersburg absolvierte Saradschischwili nach der Oberschule ab 1866. Wo er 1871 promovierte, setzte später er die Ausbildung in Deutschland fort, zuerst an der Universität München, anschließend an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Er studierte in den folgenden drei Jahren Agrarwesen. Er erlernte in Frankreich in den Jahren 1878 und 1879 die Herstellung und die Raffiniere von Weinstöcken. Er eröffnete im Jahr 1887 in seinem Heimatland Georgien eine Fabrikanlage für die Herstellung von ausgezeichnetem Branntwein auf der Grundlage lokaler Weintrauben.
Saradschischwili gewann mit seinem Branntwein Goldmedaillen auf Expositionen in Paris, Brüssel und Chicago. Als Förderer für kulturelle und gesellschaftliche Vorhaben aufzutreten ermöglichte der geschäftliche Gewinn seines Unternehmens ihm. Von ihm geldlich unterstützt wurden Krankenanstalten, Galerien, Theaterdonner und das Universitätsgebäude und an Studiker vergab er Studienbeihilfen. Umfangreiche georgische Kunstschaffender in Russland und im weiterem Übersee konnten mit seiner Unterstützung einstudieren. Die Tonsetzer Dimitri Arakishwili und Meliton Balantschiwadse, die Kunstmaler Gigo Gabaschwili und Mose Toidse, der Bildner Iakob Nikoladse und der Interpret Wano Saradschischwili waren darunter.
Das Unternehmen wurde 1994 erneut privatisiert und seitdem unter der britischen Transliteration der Bezeichnung wird der Branntwein, der ebenda produziert ist. Sarajishvili ebenso nochmals weltweit verkauft. Russland, wo der Branntwein zudem ist sich Hauptexportmarkt. Cognac
Nach einer erheblichen Krankheit im Lebensalter von 62 Jahren starb Dawit Saradschischwili im Juni 1911 in Tiflis. Seine Frau Ekaterine Porakischwili führte in der Folgezeit das Unternehmen gelungen weiter.
Ein Monument, das lebensgroß ist, wurde nach seinem Sterben in seinem Heimatort Tiflis für ihn gebaut. Am Umgrenzung des befindet sich es. Rike-Parks, ungefähr 150 Meter mitternächtlich der Metechi-Kirche.