Davidsonia jerseyana

Eine Spezies in der Kernfamilie der Cunoniaceae aus dem Australien, das östlich ist, ist Davidsonia jerseyana oder die Davidsonspflaume. Als bedrohte Spezies gilt sie.

Beschreibung

Als geringere, mitunter sogar mehrstämmige Baumstruktur mit magerem Baumstamm einschließlich ungefähr 6 – 10 Meter gehoben wächst Davidsonia jerseyana. Schrundig bis flockig ist die korkige, einfach grobe, rostbraune bis graubraune Verschorfung gelinde.

Unpaarig gemausert mit an dicht 17 – 19 Blättern sind die adulten, wechselständigen und gestielten, länglichen Laubblätter. Schopfig, palmenförmig oberhalb am Baumstamm geordnet sind sie. An dicht 20 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Und die Rhachis und der Stiel sindspitzig gezähnt beziehungsweise geflügelt sowie süß behaart ist die Blattspreite einschließlich mindestens 60 – 80 Zentimeter weit. An mindestens 30 Zentimeter länglich sind die reizendspitzig gezähnten bis gesägten und kantigen bis zugespitzten, verkehrt-eiförmigen bis -eilanzettlich oder lanzettlichen bis ellipsenförmigen, nahezu sizenden bis knapp gestielten Blätter. Gut mit entzückenden, ruppigen Härchen abgedeckt sind die Blätter ober- und unterseits. Geringe, teilweise drüsig-gezähnte Nebenblättchen sind sichtbar. Gemausert mit ausgeprägten Seitenadern ist die Ader. Geringe, doppelte und stängelumfassende, zackig drüsig-gezähnte, runde Nebenblätter sind anwesend.

In 5 bis mindestens 25 Zentimeter länglichen, reizend-borstigen Weintrauben oder vollen Blütenrispen erscheinen die, Blütenkelche, die stammblütig und kauliflor sind. Rot sind die winzigen, zwittrigen und 4 – 5-zähligen, knapp gestielten Blütenkelche mit geringer Blütenhülle, fehlen die Kronblätter. Geringe, stängelumfassende Knospendeckblätter und sitzende Vorblätter sind präsent. Im unteren Punkt zugewachsen und extern weit, milchig reizend-borstig und innerhalb soft behaart sind die petaloiden, klappigen, ovalen Kelchblätter. 8 – 10 verhältnismäßig kurzlebige Staubblätter sind präsent. Oberständig mit gewöhnlich zwei, geschorenen und priemlichen Stiften mit ganz kurzen, kopfigen Schmarren ist das raubeinig bärtige Ovar. Honigdrüsen sind trainiert.

Schwarzblaue bis schwärzliche, partiell beziehungsweise ursprünglich bereifte, zwetschgenähnliche und dünn borstige, 3.5 – 5 Zentimeter starke, birnenförmige bis verkehrt-eiförmige Steinfrüchte, Erlöse mit rotem Fruchtmark und unverbrüchlichem Kohl werden formiert. Zwei, abgeflachte, soft fransig-faserige, ungefähr 2 Zentimeter riesige Steinkerne mit einer minimen Haube enthalten sie gewöhnlich. Anziehend bärtig behaart sind die kindlichen Feldfrüchte und die kindlichen Feldfrüchte verkahlen anschließend.

Verwendung

Verzehrbar sind die deftigen und sauertöpfischen Feldfrüchte. Gewöhnlich nicht kühl verkonsumiert werden sie. Und die Pflanzenreiche ebenfalls gezüchtet werden die Feldfrüchte in Australien gewürdigt. Die Beeren von Davidsonia pruriens und Davidsona johnsonii sind vergleichbar.