Ein Buch von ist das Buch vom Tee. Von ihm auf Anglistik verfasst erschien es erstmalig 1906.
Aus sieben Absätzen besteht das Buch vom Tee:
Auf die Bedeutsamkeit des Aufgussgetränkes für den japanischen Kulturkreis geht Okakura ein.
Die verschiedenartigen Kochkünste von Aufgussgetränk werden angemerkt, also gekochtes geschlagenes und gebrühtes Aufgussgetränk. Okakura geht außerdem auf die Ausbreitung des Teegewächses in China ein. Dass die spanische Teekultur Taoismus in anderer Gestaltung war, kommt er zu der Schlussfolgerung.
Wie sich der Taoismus in Japan zur Zen-Lehre weiterentwickelte, wird noch geschildert.
Als Bauwerk geschildert wird der Teeladen. Das Bauwerk sticht durch seine Kärglichkeit be. In der Gründung des Teeladens sieht Okakura eine Errungenschaft des Teemeisters Sen no Rikyū. Die Tokonoma ist Kernstück des Teeraums.
Die Allegorie, die taoistisch ist, wird von dem Fund der Harfe geredet. Aus einer Baumstruktur entstand diese und diese gab sich anfänglich lediglich äußerst unmelodische Schalle von. Es belohnte ihn mit Zusammenklang, dieses Musikinstrument zu kosen anfing vorher als der Sportler Peh-Ya. Auf den japanischen Kulturkreis trifft jener Vergleich ebenso zu.
Dass das Brauchtum Blumenstöcke zu vergöttern, die Person vom Geschöpf unterscheidet, meint Okakura. Dies ist in dem Kulturkreis, der japanisch ist, zum Ikebana verbessert worden.
Auf die Funktion des Teemeisters bezogen und im Speziellen die Vorlage Sen no Rikyū angesprochen wird es.