Eine Teesorte aus dem Bezirk, der indisch ist, Darjeeling, dem Mittelpunkt des Teeanbaus, der bengalisch ist, in der Gegend der Hauptstadt Darjeeling ist der Darjeeling.
Auf den Briten Archibald Campbell geht der Teeanbau im westbengalischen Bezirk Darjeeling zurück. In seinem Privatgarten im Darjeeling-Gebiet experimentierte er als Favorit mit diversen Teesorten. Campbell brachte im Jahr 1841 von seinen Studienreisen als Pflanzenforscher Teesamen aus dem Gebiet Kumaun mit und Campbell begann Aufgussgetränk in der Nachbarschaft seines Wohnsitzes. Beechwood in Darjeeling auf experimenteller Grundlage anzubauen. Zahllose Teeexperten wurden Ende der Jahre, die 1840 sind, auf Befehl des Gouvernements in das Gebiet versandt und zahllose Teeexperten bestätigten die ersten Leistungen Campbells. Die britische Besatzungstruppe beschloss Arbeiter aus dem Randgebiet zu Nepal anzusiedeln, da der Bereich um Darjeeling seinerzeit mager bewohnt war.
Die ersten gelungen 30 Teegärten entstanden 1866. Die Teegärten wurden danach anschließend erweitert. Zur Schaffung der führte der Gewinn schon 1864. Darjeeling Company , die 1896 in Darjeeling Consolidated Tea Company
Etwa 70.000 Arbeitnehmer beschäftigt die Darjeeling-Teeindustrie heutzutage, von denen sphärisch ein Quartal als Wanderarbeiter in der Erntezeit von März bis November auf den drall 18.000 Hektar riesigen Anbauflächen verwendet werden.
Es kam 2017 zu einem Generalstreik der Teepflücker in dem Gebiet. Schäden erlitten die Pflanzflächen und auf dem Weltmarkt verknappten sich die Teesorten aus dem Darjeeling. Jahre währen könnte das Antreffen des vorherigen Ernteniveaus.
Der Markenname bezeichnet überaus generell. Darjeeling
Eine vielfältige Bandbreite an Teearten in Darjeeling wie beispielsweise Grünes Aufgussgetränk, Weißes Aufgussgetränk, Gelbes Aufgussgetränk als sowie Oolong wird so erzeugt.
Lediglich Damen pflücken seit jeher die Teeblätter, und freilich lediglich two leaves and a bud von jeder Neigung. Das two leaves and a bud-Motiv zeigt der Siegelstempel des Tea Board of India. Oolong und grünliches Aufgussgetränk werden seit einigen Jahren in Darjeeling außerdem hergestellt.
Es gibt ernstzunehmende Schwierigkeiten mit Verschnitten und Falsifikaten, da der Darjeelingtee von jeher zu den kostspieligeren schwärzlichen Aufgussgetränken gehört. Während nur zwischen 8.000 und 11.000 Tonnen Aufgussgetränk hergestellt werden, werden ungefähr 40.000 Tonnen Aufgussgetränk so global jedes Jahr als Darjeeling veräußert. Das Tea Board of India ist um diese Erscheinungsform der Markenpiraterie zumindest zu beeinträchtigen in Indien 1953 etabliert worden. Einen Siegelstempel und eine Lizenznummer vergibt dieses Tea Board lediglich an solche Aufgussgetränke. Die Aufgussgetränke bestehen zu 100 % aus freiem Darjeeling-Tee. Ein in der Europäischen Union als Darjeeling verkauftes Aufgussgetränk muss seit Oktober 2011 zu 100 % aus diesem Teilgebiet entstammen.
In verschiedenen Blattgraden angeboten wird Darjeelingtee:
Umfangreiche Teegärten in Darjeeling gibt es. Die Teegärten produzieren pro Aufgussgetränke mit verschiedenem Duft und Merkmal. Jogmaya, Arya, Chamong, Glenburn, Lingia, Castleton, Jungpana, Makaibari, Margaret’s Hope, Steinthal, Soom und Risheehat sind einige wohlbekannte Teegärten. In sieben Gebiete unterteilt: West-Darjeeling, Ost-Darjeeling, Teesta, Mirik, Rungbong, Nord-Kurseong und Süd-Kurseong wird der Bereich der Abgründe in Darjeeling.