Dalinbel

Eine Gattung des Kulturapfels ist Dalinbel. Einem Zuchtprogramm mit Vf-Schorfresistenz entstammt die Apfelfrucht.

  • Er wird vermarktet als sogenannte Anbauer Clubsorte –
  • das heißt
  • Bei einer Schonung liegen die Nutzungsrechte
  • Lizenzgebühren abzahlen müssen andere Anbauer

Er wird teils unter der Marke Antares in den Geschäftsverkehr besorgt.

Aus einem vereinten Zuchtprogramm der Schonung Davodeau-Ligonnière und der INRA Angers entstand Dalinbel. Seit 2002. besteht der Sortenschutz.

Beschreibung

Medium ist das Obst und das Obst ähnelt in ihrer Erscheinungsform der Muttersorte Elstar. Beige ist ihre Ausgangsfarbe. Zwischen 60 % und 90 % der Apfelfrucht ein nimmt die orangerote bis amarantne Deckfarbe à nach Wuchsbedingungen. Dabei heftig ausgefärbt ist sie. Berostet sein kann der Stielbereich. Dicht wächst die Baumstruktur eigenständig.

Die Erträge sind gustatorisch knusprig und deftig und die Erträge haben einen ausgewogenen Anteil von Oxidionenakzeptor und Zuckerharnruhr. Die Apfelfrucht hält jedoch seinen Gusto im Kühllager nicht und die Apfelfrucht baut diesen rasch ab.

Anbau

Ein temporell nahes Erntefenster hat Dalinbel. Das Erntefenster liegt rund eine Woche nach Elstar. Enorm ist das Ernteergebnis und kaum empfindlich für Wechsel ist die Apfelfrucht.

Kräftig empfindlich gegen Mehltau ist Dalinbel. Da er aufgrund seiner naturgemäßen Widerstände weniger Pflanzenschutzmittel benötigt, ist gezüchtet vor allem für den ökologischen Ackerbau er.

Züchtung

Woraus die Clubsorte Deichperle entstand, kreuzte die Züchtungsinitiative Niederelbe Dalinbel mit Topaz.

Anmerkungen