Cyclanthera pedata

Eine Spezies aus dem Familienverband der Kürbisse ist Cyclanthera pedata. deren Feldfrüchte und Pflanzenblätter dienen der humanen Ernährungsweise. Diverse Trivialnamen, auf Quechua Achocha, Achojcha oder Archucha und Kaywa, daraus kastilisch caihua, caigua, caiba, caygua, auf Deutschunterricht außerdem Korila, Olivengurke, Hörnchenkürbis oder Inkagurke hat das Gewächs.

Beschreibung

  • Eine einjährige, heftige Schlingpflanze ist die Gattung
  • das ungefähr 4 – 5 Meter oder außerdem mehr länglich wird

Öde, rippige Schwänze hat sie. Die Schwänze riechen beim Einquetschen kräftig gurkenähnlich. 5 bis 15 Zentimeter groß sind die Blütenstiele, die rippig sind. Weit und 5 bis 7fach hand- bis fussförmig aufgeschnitten mit teilweise zweigeteilten und zugespitzten, stachelspitzigen Putzlappen sind die nahezu öden, gut papillösen und wechselständigen Schmierblätter. An der Grundlage ganzrandig und vorne teilweise abgeschieden, buchtig und hart bis gut spitziggezähnt sind die Putzlappen. × 8 bis 24 reicht die Blattgröße von 6 bis 19 Zentimeter.

  • 7 – 16 Zentimeter weit sind die Putzlappen
  • wobei der Mittlere am wichtigsten ist
  • Sie sind ungeteilt eirund bis -lanzettlich oder ellipsenförmig
  • Im Schemen verkehrt-eiförmig sind die zweigeteilten

Zwei- oder teilbare, lange Böschungen sind sichtbar.

Monözisch einhäusig ist die Spezies. In 15 bis 30 Zentimeter länglichen Blütenrispen stehen die mannhaften Blütenkelche. Separat erscheinen die weibischen. Grünlich-gelb bis farblos und verhältnismäßig small für die Familienbande sind die, Blütenkelche, die fünfzählig und klein gestielt sind, mit zweifacher Blütenhülle. Dünn und pfriemlich sind die Kelchzipfel. Eirund sind die, Kronblätter, die feinhaarig und papillös und gekielt sind. Röhrig zu einem Synandrium zugewachsen, mit scheibenförmig verschmolzenen Antheren sind die Staubblätter. Unterständig ist das einkammerige Ovar und scheibenförmig ist die Schmarre, die nahezu sitzend ist.

Häufig partiell seicht ist Beere. Grünstichige und 5 bis 16 Zentimeter groß ist sie. Sie trägt bisweilen einige wachsweiche Spitzen. Panzertieren ähneln die 8 – 13, geringfügig abgeflachten, gering texturierten und im Schattenriss birnenförmigen Samenkörner, mit einem klitzekleinen Nacken und ungefähr lebloser, abgerissener Grundlage und die 8 – 13, geringfügig abgeflachten, gering texturierten und im Schattenriss birnenförmigen Samenkörner, mit einem klitzekleinen Nacken und ungefähr lebloser, abgerissener Grundlage sind zart schwarzbraun bis nachtschwarz. Ungefähr 8 – 14 Millimeter groß sind sie. Verhältnismäßig schmal und schwabbelig ist die weiße Fruchtmark.

2n = ist die Chromosomenzahl 32.

Verbreitung

In Südamerika, vor allem in den Anden ist die Spezies heimatlich. In Mittelamerika, Kolumbien, Venezuela, Peru, Ecuador, Bolivien und Argentinien kommt sie vor. Ebenda bekannt zugebaut wird sie und sie verwildert ebenfalls. Ebenfalls in Asien gezüchtet wird die Spezies. Verhältnismäßig kältetolerant ist sie und sie gedeiht bis in 2800 Meter Höhenwinkel. Wenig mindestens 0 wächst sie ebenfalls überdies bei Wärmegraden ° C.

Nutzung

Grob oder geköchelt gefressen werden die Blättchen und frische Sämlinge. Viehisch wie Gartengurken oder aufgekocht verzehrt werden die jungenhaften Feldfrüchte die ältlicheren lediglich aufgekocht. Die Samenkerne werden beim Kocherei oft beseitigt und das Obst mit unterschiedlichen Bestandteilen ausgefüllt. Der britische Trivialname Stuffed cucumber kommt daher zudem. Verzehrbar sind die Samenkerne auch und die Samenkerne werden mehr ärztlich benutzt.