Cucurbita argyrosperma

Eine Spezies aus dem Familienverband der Kürbisse ist Cucurbita argyrosperma.

Merkmale

Eine kriechende bis kletternde, monözische Spezies ist Cucurbita argyrosperma. Apart bis eng flockig oder außerdem sämig behaart ist sie. Fädig sind die Abstammungen. Seicht spitz sind die Sprossachsen. Oval-herzförmig sind die Blättchen und die Blättchen haben einen bis 30 Zentimeter weiten Stängel. 10 – 30 × 15 – 40 Zentimeter weit ist die Blattspreite und die Blattspreite hat farblose Patzen. Drei- bis fünffach gelappt mit dreieckigen bis ellipsenförmigen Putzlappen ist sie. Gezähnt bis gesägt-gezähnt ist der Spreitenrand. Drei- bis vierteilig sind die Böschungen.

In Blattachseln stehen die Blütenkelche gesondert. Einen 10 – 20 Zentimeter länglichen Blattstiel haben die mannhaften Blütenkelche. Glockenförmig und 5 – 20 × 8 – 25 Millimeter riesig ist der Kohl. Lineal-lanzettlich und 10 – 35 Millimeter länglich sind die Kelchzipfel. Röhrig bis glockenförmig, beige bis orangefarbig, 6 – 12 Zentimeter groß, mit fünf Kronzipfeln ist die Krönung. Die Kronzipfel ausmachen an voll einem Drittel der Gesamtkronlänge. Drei Staubblätter gibt es.

An einem kurzfristigen, intensiven Blattstiel von 2 bis 3.5 Zentimeter Umfang stehen die weibischen Blütenkelche. Kreisförmig, oval-elliptisch, wurst- oder birnenförmig ist das Ovar. Die Krönung geringfügig riesiger als bei den mannhaften Blütenkelchen ist der Kohl gering. Dreinarbig ist der Finger.

Eine kurzlebige bis lange, birnenförmige, geradlinige oder verkrümmte Panzerbeere von 11 bis 50 Zentimeter Umfang ist das Obst. Ihr Schein einfach oder geringfügig gestreift ist die Fruchtrinde zäh. Farblos mit langen, genetzten hellgrünen Striemen ist ihr Farbstoff oder völlig farblos. Farblos, beige oder orangefarbig ist die Fruchtmark. Ellipsenförmig, geringfügig gebläht, 15 – 30 × 8 – 16 Millimeter riesig sind die Samenkörner. Farblos, klar und ebenmäßig ist die Samenschale. Einen Ölgehalt von drall 39 Prozent haben sie. 44 Prozent beträgt ihr Proteingehalt drall.

Durch nachfolgende Besonderheiten gegenüber den anderen gescheiten Kürbis-Arten zeichnen sich kultivierte Formungen aus: Bei Gelassenheit üppig erwachsen, korkig und an der Ansatzstelle des Obsts lediglich anmutig ausgeweitet ist Der Fruchtstiel fest, spitz, aber. Fest, zackig und faltig sind die Sprossachsen. Unerheblich gelappt und soft behaart sind die Blättchen. Gewöhnlich farblos, bisweilen ganz riesig, der Schein klar sind die Samenkerne. Eindeutig, klar bis spitzig, bisweilen düster ist die Seite.

Sphärisch bis birnenförmig und cremefarbig mit grünlichen Striemen sind stenosperma. In Farbstoff und Formung sind callicarpa wechselhaft. Geringe Beeren mit häufig sündhaftem Fruchtfleisch haben sororia.

Verbreitung

In Mexiko und Zentralamerika heimatlich ist sororia. Heutzutage in Mexiko, Lateinamerika, in der Karibik, im Südwesten der USA und einigen Gegenden Asiens gepflanzt wird die versierte Rasse argyrosperma.

Systematik

  • Bis 1930 als Unterart von Cucurbita moschata geleitet wurde die Spezies
  • der sie morphematisch ähnelt
  • mit der sie sich allerdings nicht überlagern lässt

Wobei ebenfalls die Typen Cucurbita palmeri L. H. Bailey und Cucurbita sororia L. H. Bailey als Subspezies beziehungsweise Variante in Cucurbita argyrosperma einbezogen wurden, wurde sie zuerst als Cucurbita mixta von Pangalo erklärt, danach allerdings in Cucurbita argyrosperma überführt. Wie folgt, wird die Sorte unterteilt:

  • Cucurbita argyrosperma subsp. sororia Merrick & amp. D. M. Bates, die Wildformen
  • Cucurbita argyrosperma subsp. argyrosperma, die wohlerzogenen Formungen
    • Landrassen umfasst argyrosperma.
    • Cucurbita argyrosperma var. callicarpa Merrick & amp. Die mitternächtlichen Kulturrassen umfasst D. M. Bates.
    • Cucurbita argyrosperma var. stenosperma Merrick & amp. Die Kulturrassen, die südlich sind, umfasst D. M. Bates.
    • Cucurbita argyrosperma var. palmeri Merrick & amp. Unkraut-Populationen umfasst D. M. Bates. Aus verwilderten Erscheinungsformen von Cucurbita argyrosperma var entstanden sie wohl. Die Erscheinungsformen haben sich mit Cucurbita argyrosperma subsp überkreuzt.