Cuca BGI

Ein Getränkeproduzent aus Angola ist Cuca BGI.

  • Das Bierchen Cuca ist sein berühmtestes Erzeugnis
  • der ebenda seit 1952 geschäumt wird
  • seitdem als Marktanführer in Angola gilt

Rund 100.000 Kästen Bierchen produziert Cuca quotidian.

Geschichte

Die beiden beherrschenden portugiesischen Brauereiunternehmen gründeten in der ehemaligen portugiesischen Ansiedlung Angola. Companhia União Fabril Portuense das Fábricas de Cerveja e Bebidas Refrigerantes und Sociedade Central de Cervejas e Bebidas im Jahr 1947 die CUCA – Companhia União de Cervejas de Angola . Die Brauanlage eröffnete 1952 in Luanda. Cuca gilt seitdem als populärstes Bierchen in Angola.

Alle großen Firmen so ebenso die Firmen des Brauwesens wurden nach der Selbstständigkeit Angolas im Jahr 1975 verstaatlicht. Die Schaffung des öffentlichen Bier-Konzerns erfolgte 1980 in der Haltung. Empresa Nacional de Cervejas de Angola Wurden neben der Cuca die restlichen Bierbrauereien Angolas besonders die EKA, die Nocal und die Ngola in dem außerdem zusammengefasst.

Das Industrieministerium, das angolanisch ist, schloss 1994 mit der BGI, die französisch ist, der Groupe Castel ein Kooperationsabkommen. Das Kooperationsabkommen sah Investierungen und im Gegenzug eine riesige Minderheitsbeteiligung und die essentielle Führerschaft der Cuca-Brauerei vor. Die Führerschaft, die angolanisch ist, arbeitete schon seit 1993 mit BGI im Brauereisektor zusammen.

Der Bierabsatz nahm mit dem Schluss des Bruderkrieges, der angolanisch ist, 2002 und dem einsetzenden Wirtschaftsaufschwung ebenfalls massiv zu und der Bierabsatz erforderte hochgewachsene Aufarbeitungen und Investierungen. Das Gouvernement Angolas beschloss im Jahr 2005 anschließend die Liberalisierung der vier Bierbrauereien des Staats, neben der Cuca die auch in Luanda angesiedelte Nocal, die EKA in Dondo und die Ngola in Lubango.

Die Cucanocal, EKAnocal und Nocal-Brauereien übernahm die Castel BGI daraufhin 2007 und die Castel BGI führt sie seitdem in ihrer Tochtergesellschaft Cuca BGI. Sie baute um 2009 bestehende Bierbrauereien später aus, besonders die Einrichtung. Cobeje Ergänzende Bierbrauereien, so die errichtete sie. Cerbab in Cabinda und die Nocebo in Huambo.

Die SABMiller übergab im Zusammenhang eines Abkommens mit der Castel BGI ihr ihre Anteilnahmen in Angola im Tausch mit Anteilnahmen in anderen afrikanischen Staaten, speziell Nigeria. Cuca BGI besitzt seitdem mit Cuca, EKA, Nocal und Ngola die bedeutendsten Biermarken Angolas und zudem den Verkauf von Coca-Cola, Guinness und anderen Kernen.

Der Ausfuhr wandte sich Cuca BGI danach erstmalig außerdem zu.

  • Príncipe
  • Exportiert und besonders im Grenzverkehr außerdem nach Namibia
  • Man begann außerdem nach Portugal und London auszuverkaufen
  • Cuca gedenkt besonders nach Portugal verstärkt auszuführen
  • Um bevorstehend die Einfuhrkosten und Transportkosten, die hoh sind, zu meiden begann neben Kap Verde in der Verbindung schon mit dem Plan einer selbständigen Bierbrauerei ebenda

Die anschließenden taktischen Exportziele der Cuca BGI sind Brasilien und die USA.

Produktionsstandorte und Kerne

  • CUCA – Companhia União de Cervejas: Cuca
  • Nocal – Nova Empresa De Cervejas De Angola: Nocal
  • EKA – Empresa Angolana de Cervejas: EKA, Skol
  • ECN – Empresa Cervejeira N ´ gola: Ngola
  • COBEJE – Companhia de Bebidas do Bom Jesus: Cuca, Nocal
  • CERBAB: Tchizo, Skol, Doppel Munich, Cuca
  • NOCEBO – Nova Companhia de Cerveja do Huambo: Cuca
  • SOBA Catumbela: Cuca, 33 Exportbier
  • ECNN – Empresa Cervejeira N’gola Norte: Ngola, Castle, 33 Exportbier

Cuca BGI produziert außerdem in Luanda das Sagres-Bier, das portugiesisch ist, unter Zulassung. Total hinter Cuca als populärstes Bierchen in Angola gilt Sagres als populärstes Import-Bier und. Die alleinige Bierbrauerei außerhalb Portugals ist Cuca BGI. Die Bierbrauerei besitzt eine Genehmigung für die Augenbraue von Sagres-Bier.

Die Cuca BGI hält zudem eine Teilhabe von 60 % an der anfänglich 1956 gegründeten und 2004 neugegründeten Glasfabrik. Vidrul

  • die 440 Angestellte hat und und ebenso nach Madagaskar exportiert
  • Wegwerfflaschen für den lokalen Absatzmarkt produziert