Cryptocarya alba

Eine Baumstruktur in der Kernfamilie der Lorbeergewächse aus dem Chile, das mittler ist, ist Cryptocarya alba oder Peumo.

Beschreibung

20 – 30 Meter gehoben wächst Cryptocarya alba als zeitlose Baumstruktur. Bis 1 Meter erreicht der Stammdurchmesser. Im Altersstufe ist die rötlich-braune bis gebräunte Verschorfung flockig.

Gegenständig sind die schlichten und verkürzt gestielten Laubblätter. Sehnig, schmackhaft, ganzrandig, rundspitzig oder träge bis rarer eingedrückt oder hager und eirund bis verkehrt-eiförmig oder bisweilen üppig sind die Blättchen. An 8 Zentimeter weit und bis 4.5 Zentimeter groß sind sie. Sie sind oberseits dunkelgrün, strahlend und unterseits hell- bis fahlgrün. An 5 Millimeter groß ist der kurzlebige, baumlose Stiel.

Kurzlebige, achselständige, feinhaarige, traubig-rispige Blütenstände mit dicklicher Rhachis und kurzlebigen Nebenzweigen werden formiert. Dreizählig mit simpler Blütenhülle sind die geringen, zwittrigen, gestielten und gelb-grünlichen Blütenkelche. In zwei gleichen Zirkeln stehen die 6 schwächlich bärtigen, ungefähr 2 Millimeter länglichen Tepalen. 9 kurzlebige Staubblätter sind in drei Zirkeln und innerhalb 3 pfeilförmige Staminodien präsent.

  • Mit den Tepalen zugewachsen sind die Staubblätter der äußeren zwei Zirkel
  • Die Tepalen besitzen im dritten Zirkel Drüsen

Mit zierlichem Stift und gelappter Schmarre ist das Ovar mittelständig.

Duftende, rote bis rosafarbene, rarer gelbliche oder cremefarbene und eiförmige bis ellipsoide, einschließlich 1.8 Zentimeter lange, schwächlich längsrippe, flache Beeren mit Perigonresten an der Borte werden ausgebildet. Vom fettem Blütenbecher vollständig umhüllt sind sie. Geringfügig winziger sind die Diasporen, die ledrig sind,, ohne umgebende Fruchtmark.

Verwendung

Verzehrbar sind die Feldfrüchte.