Eine Kategorie, die zu den Renetten zählend ist, des Kulturapfels ist der Cox Orange. Im vorzeitigem 19. Jahrhundert in England als Setzling eines Ribston Pepping herausgefunden wurde die Apfelfrucht. Er zählt im Vereinigten Königreich zu den populärsten Apfelsorten und er wird ebenda häufig als charakteristischer Vertreter britischer Lebensform betrachtet. Eine Farbe, die braun-orang ist, auf gelb-grünem Grundstock hat Cox Orange. Unelastisch, aber nicht knusprig ist er.
Der Cox Orange braucht als Winterapfel fein belüftete Erdböden mit großer Wasserkapazität, nasse Sommer mit wenig Hitzewallung und nasse Winter. In einem marinen Wetter wächst er am schönsten. Cox Orange ist wie alle krebsroten Apfelsorten außerdem. Er wird in Deutschland und der Schweiz lediglich auf pro 1 % des Gebiets, das für Apfelanbau genutzt ist, bepflanzt. Cox Orange war im Vereinigten Königreich bis 2011 die dominierende Gattung. Er stand bis zum Anfang des Jahrhunderts, das 21. ist, auf mehr als der Hälfte der Gebiete.
Sonstige namhafte Apfelsorten wie Holsteiner Cox, Alkmene, Rubinette und Shampion stammen von Cox Orange ab. Offenherziger Urahn von Elstar, Gala und Pinova ist Cox außerdem.
in Relation zu anderen Apfelfrüchten medium sind Cox-Orange-Äpfel. Bei einer Dichtheit von 0.84 g / haben sie ein Fruchtgewicht, das mittler ist, von 115 Gramm cm³. Größer als gehoben ist die Apfelfrucht. Er ist in den Umständen, die meisten sind, aber ziemlich gleichartig errichtet. 0.83 bei einer Streubreite zwischen 0.78 und 0.90. beträgt der Fruchtform-Index. Die Apfelfrucht erreicht die umfangreichste Weite ungefähr in seiner Erhebung, die mittler ist.
Ausgebildet bichrom ist die Apfelfrucht. Eine leichtherzige orangene bis erdbeerrote Farbe zeigt sich auf einer Grundfärbung, die gelb-grün ist, auf der Sonnenseite. Wenn einige gekühlte Finsternisse dem Ernteertrag gerade vorausgingen, sind die Farbstoffe insbesondere ausgesprochen. In der Regel vertrocknet ist der Pelz des Cox Orange und der Pelz des Cox Orange kann aber eine Wachsschicht heranbilden. Irregulär, zum Teil als Roststernchen und zum Teil als plietsche Punkte zeigen sich die Lentizellen auf dem Pelz der Apfelfrucht. Netzartiger Rost ist auf der Schüssel häufig außerdem. Feinschuppige, zimtfarbene Rostkappen finden sich zudem um die Kelchgrube häufig.
Medium und halboffen ist das Kelchglas eigenständig. Eine Blattform, die lanzettlich ist, haben die grünlichen Blätter und die grünlichen Blätter haben auswärtig gebogene braunhaarige Schwipse. Am Grundlage abgetrennt sind sie. Tellerartig platt bis gering weit und gering bis medium ist die Kelchgrube. Häufig feinschuppig und über die Seite hinaus berostet ist sie. Geringer als die Stielfläche ist die Kelchfläche. Knapp bis mittellang, mitteldick und knopfig ist der Stängel.
Dicht und vielmehr massiv ist die Stielgrube. Häufig berostet oder schrundig ist sie.
Medium und nahe dem Pokal ist das Kerngehäuse. Leer ist das Achsenland im Kerngehäuse. In verschiedenartigen Beträgen und verschiedenartigen Erscheinungsformen kommen die Samenkörner, die schwarzbraun sind, mit schlohweißer Spitzenstellung vor. Unscheinbar sind die Leitbündel im Apfelfrucht.
Sogenannte Warzen können sich nach Schäden heranbilden, nach und einmal an der Breitseite Roststreifen. Die Pelle ist getrocknet, angeraut, träge und soft, wenn die Apfelfrucht von der Fruchtfäule angefallen ist.
Firm, aber nicht knusprig ist die Maserung der Apfelfrucht. Grünlichgelb bis cremefarbig ist die Färbung des Fruchtfleisches. Feinzellig mit kurzlebiger Bruchstelle und pikant ist es. Es wird später nach dem Ernteertrag bröselig oder soft.
Laut The New Oxford Book of Food Plants ist der Geschmackssinn ein behagliches Gleichgewicht aus Oxidionenakzeptor und Schätzchen. Das Oxidionenakzeptor wird von einem konzentrierten Duft ergänzt.
Eine heftig köstliche Fruchtmark konstatierten Prüfungen der Aromaforschung für Cox Orange. Die Fruchtmark schrieben versierte Prüfer als reizend, fruchtig, birnenähnlich be. Sein Merkmal, keinen dominanten Geschmack, sondern eine weite Anzahl unterschiedlicher und beifügender Geschmacksnuancen hervorholen zu können gilt sich als spezieller Vorrang des Cox.
Vor allem durch die verhaltne natürlichen Einheiten Ethylisobutyrat, 2-Methyl-1-butanol, Ethanal und Buttersäureethylester bekommt die Apfelfrucht seinen üblichen Duft. Wissenschaftler fanden total 18 wirkungsvolle Parfüms im Fruchtmark eines Cox Orange.
Zur Insemination anderer Gattungen angemessen ist die Baumstruktur doppelt und damit grundsätzlich fein.
Fortgepflanzt werden können speziell die von Cox Orange abstammenden Genres ‘ Karmijn de Sonnaville ’ und ‘ Holsteiner Cox ’ durch Cox nicht.
Vier bis neun bei einem Durchschnittswert von sechs beträgt die Anzahl der Blütenkelche. Ausgemessen an anderen Apfelfrüchten ist der Blütenstand winzig. Eng und haarig und dichtstehend sind die Stängel. Gedämmt sein können die Mittelblüten und subterminalen Blütenkelche, die Blütenkelche am Schluss des Blütenstandes. Die fünf mittelgroßen Kronblätter berühren sich bei den individuellen Blütenkelchen. Lang-genagelt, medium und kreisförmig oder langoval sind sie. Gering und ellipsenförmig sind die sechs bis neun Primordialblätter. Schnell welken diese.
So länglich wie die Staubblätter sind die Stifte zum Teil außerdem langwieriger.
Im Bezug zu anderen Apfelhölzern sind die Baumstrukturen medium. Mit hochstehenden Behangdichten sind sie fruchtbringend. Eine Pyramidenform beziehungsweise Kugelform, dabei lange und feine Sprosse haben sie. Sommerschnitte werden im Erwerbsanbau haupsächlich vorgenommen. Die Sommerschnitten führen zu einer gewöhnlicheren Triebigkeit und zu einer gleichartigen Austeilung der Blütenkelche. Dürre, mittelgroße Schmierblätter hat die Baumstruktur. Sie bilden ein unmittelbares, ehrenwertes Laubwerk, da er hiervon äußerst viele hat. Leuchtend, grünstichig schimmernd und häufig nach innerhalb aufgeplustert sind die Blättchen. Am Begrenzung häufig wuschelig und gut bis moderat sind sie geritzt. Zu läuft ihre Ursache schnippisch.
Überwiegend an den biennen Langtrieben mit ihren nächsten einjährigen Kurztrieben wachsen die Feldfrüchte. Die Feldfrüchte wachsen an den Kurztrieben am Schluss des Sprosses. Jahrelange fruchttragende Sprosse entstehen aus diesen Kurztrieben, diese werden als Quirlholz genannt. Oft lediglich am Oberhaupt verästelt und an der Grundlage verkahlt sind die Langtriebe. Feldfrüchte mittragen können einjährige Langtriebe sporadisch außerdem. Aber gewöhnlich wegen minderer Qualität nicht in das Geschäft eingebracht werden diese. Ockergelb ist älteres Nutzholz.
1825 von dem Kleingärtner und Mälzer Richard Cox auf seinem Grundstück Colnbrook Lawn in Colnbrook, Buckinghamshire als Setzling eines kostenlos abgeblühten ‘ Ribston Pepping ’ ausgewählt wurde der Cox Orange. ‘ Blenheim Orange ’ kommt als Vatersorte in Betracht. Aus denselben Zuchtversuchen wie die in England zeitweilig ebenfalls äußerst beliebte Gattung ‘ Cox Pomona ’ stammte Cox Orange. Um eine Weitergabe der Apfelfrucht bemühte sich der Züchter eigenständig aber nicht und der Züchter eigenständig zog ihn lediglich in seiner Schonung in Colnbrook auf.
Die Apfelfrucht wurde ab 1850 von der Baumschule Small verteilt und seit 1854 haupsächlich auf Erstellungen präsentiert. Als er den seitherigen Favoriten, Ribston Pepping, in der Bewertung der Beurteiler eindeutig übertraf, hatte seinen landesweiten Durchstoß er auf der Fruit Show der Horticultural Society im Oktober 1857. Es gab zu dieser Zeitlang schon mehrere Apfelsorten. Die Apfelsorten wurden als Orange oder Orange Pippin abgesetzt. Der ‘ Isle of Wight Pippin ’ war der berühmteste Pippin davon. Mit der Zuweisung als Cox ’s Orange Pippin versahen Small and Sons ihn deshalb. Bis die Royal Horticultural Society, der Nachrücker der Horticultural Society, Cox im Jahr 1962 die gehobenste Verleihung eines Erste-Klasse-Zertifikats verlieh, dauerte trotz dieser Auszeichnung es mindestens 100 Jahre. Marktanführer im Vereinigten Königreich war die Apfelfrucht zu dieser Zeitlang schon viele Jahrzehnte. Die Gattung wurde seit 1862 im geschäftlichem Vergleichsmaßstab zugebaut. Sie begann allerdings nach wenigen Jahren die einstigen britischen Lieblingssorten ‘ Schöner aus Bath ’ und ‘ Worcester Pearmain ’ an Popularität zu überholen.
Cox Orange und Ribston Pepping rivalisierten bis ins verspätetes 19. Jahrhundert um das Ansehen des am wohlsten schmeckenden aller großbritannischen Apfelfrüchte. Einander ähnelt ihr Duft. Der Cox ist allerdings einiges süßlicher. Anhängsel des ‘ Ribston Pepping ’ lobten dessen ausgeglicheneren, vielseitigeren Gusto gegenüber dem zu süßlichen Cox, während Cox-Anhänger dies anpriesen.
Die Apfelfrucht geriet aufgrund der hochstehenden Empfindlichkeit für Erkrankungen um den Umschwung vom 19. zum 20. Jahrhundert eine Zeitlang ausführlich aus dem Zeug. Er gewann nach der Einleitung von Schwefelkalk als Pestizid um 1920 allerdings erneut an Beliebtheit.
Unter den Voraussetzungen in Südengland wächst Cox Orange ideell und seine enormste Ausbreitung hatte er ebenda stets. Er symbolisierte für viele Briten den britischen Herbst und er galt als etwas charakteristisch Anglistik. In seinem Aufsatz In Defence of English Cooking beschrieb George Orwell die Apfelfrucht 1945 als ordentlichste der herausragend lieblichen britischen Apfelfrüchte.
Ebenda eines Tages wird aber jemand anderes einernten. Sie sollt an ihren Beeren ihr bemerken und um daran wiedererkannt zu werden ist Cox ein gutartiges Obst.
Als zu kostbar galten die Cox Orange dagegen und die Cox Orange dagegen wurden strikt gewacht und von bezahlten Pflückern gepflückt. Als English bis ins Markröhre, so Anglistik wie ein Cox Orange beschrieb sich der großbritannische Filmemacher Michael Powell persönlich in seiner Autobiografie.
Als Gipfelpunkt der Apfelfrüchte, Gipfelpunkt der Apfelfrüchte, Gipfelpunkt der Apfelfrüchte beschrieb der Independent 2007 in einem Lobesartikel über großbritannische Apfelfrüchte im Allgemeinen den Cox Orange.
Wenig erinnert in Colnbrook eigenständig aber an den Fund der Apfelfrucht. Von Wohnhochhäusern und einer Parkfläche vereinnahmt wird der Standort. Sie liegt heutzutage im gerader Umgebung des Airports London Heathrow. Einige Reste von Cox ’s Gartenanlage sind versteckt ebenda allerdings weiterhin vorzufinden.
Eine der am breitesten bekannten Gattungen auf dem Weltmarkt war Cox Orange über Jahrzehnte. Sie war vor allem in Europa ausgebreitet. Sie hat aber ebenfalls ebenda in den letzten Jahren an Relevanz verlorengegangen. Heutzutage dagegen an Wichtigkeit erworben haben andere Marktplätze wie Asien, auf denen Cox nimmer eine kräftige Position hatten. Während von den Gattungen ‘ Red Delicious ’ und ‘ Golden Delicious ’ rund fünf Millionen Tonnen hergestellt wurden, produzierte im Jahr 2000 der Globus rund 218.000 Tonnen Cox Orange von ‘ Gala ’ oder ‘ Fuji ’ nahezu zwei Millionen Tonnen.
Die populärste Apfelfrucht des Vereinigten Königreichs war die Apfelfrucht hundert Jahre umfassend. Kent ist das Hauptanbaugebiet ebenda. Die ganzjährig verfügbare Gattung ‘ Gala ’ konnte lediglich 2010 ihn ersetzen. 20.000 Tonnen im Jahr wurden vom Cox Orange zu dieser Zeitlang im Vereinigten Königreich wohl gefressen. Die großbritannische Anbaufläche von Cox Orange verminderte sich zwischen 2000 und 2010 um die Hälfte.
Der lieber aussehende und handelsfreundlichere ‘ Gala ’ übertraf im Jahr 2011 erstmalig Cox Orange in der Fertigung.
Neben England beachtlicher Ackerbau der Prägung erfolgt heutzutage weiterhin in Neuseeland und an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Die Apfelfrucht ist in den USA in Geschäften nahezu nicht vorhanden, dafür aber populäre Gattung auf Wochenmärkten und für Selberpflücker. Die Niederlande, Belgien, Australien, Frankreich, Schweden und Dänemark sind andere Staaten, in denen geschäftlicher Cox-Orange-Anbau stattfindet.
Der Ackerbau von Cox Orange geht in Deutschland seit Jahrzehnten konstant zurück. Cox Orange war im Jahr 1972 mit 20 % der Apfelfrüchte, die angebaut sind, außerdem die Gattung, die zweitwichtigst ist, deutscher Obstzüchter, sein Verhältnis sank bis 2002 auf 4.5 %. Cox Orange wurde im Jahr 2011 lediglich auf 302 Hektare bepflanzt. 1.1 % des Gebiets im vollem deutschen Apfelanbau entspricht das. An Anbaufläche verschaffen konnte der klimatolerantere Cox-Abkömmling ‘ Rubinette ’ dagegen. Die Apfelfrucht ist in Deutschland von September bis April aus deutschem und holländischem Ackerbau im Geschäft, und von April bis Juli aus Neuseeland.
Cox Orange ist in der Schweiz auch eine Nischensorte für spezielle Weinbaugebiete. Knapp kurz 9 % der Landschaft wurden im klimatisch begünstigten Bodenseegebiet Anfang der 1990er im Obstbau mit Cox Orange angepflanzt. Die Apfelfrucht spielt in Österreich lediglich eine Nischenrolle und die Apfelfrucht ist im geschäftlichem Ackerbau ohne Relevanz.
Ende September reifen die Apfelfrüchte des Cox Orange in Europa. Die Feldfrüchte sind in England ungefähr fünf Monate nach der Blütezeit mündig und eine verspätete Gattung ist die Apfelfrucht. Das Verfahren dauert in Neuseeland dagegen lediglich dreieinhalb Monate und als frühzeitige Gattung gilt Cox Orange. In dem Zentrum der Jahreszeit blüht die Baumstruktur schwächlich und die Baumstruktur ist begrenzt selbstbefruchtend. Die Baumstrukturen sind auf Extremfröste im Winter mittelprächtig empfindlich. Da die Blütenkelche verhältnismäßig frostempfindlich sind, wirken sich Spätfröste verhältnismäßig heftig auf die Tatkraft der Apfelfrucht aus. Während lange Wärmegrade im verspätetem Winter und vor der Blüte die Tatkraft beeinträchtigen, befördern hohe Wärmegrade nach der Blütezeit eine haushohe Tatkraft.
Cox Orange ist um ordentliches Ernte, Wachstum und ordentliche Fruchtqualität zu herstellen auf einen ausgewogenen Abbaustoffwechsel abhängig. Kerngesundes Zellgewebe und eine gerechte Ernährungsweise und Wasserverteilung benötigt er dazu. Es kommt zu Beeinträchtigungen, geringe oder aufgerissene Beeren bis weg zum Fruchtabfall oder ein mangelhafter Blattzustand sind die Folgerung. Auf alle Beeinträchtigungen in Wasserverteilung, Wetter oder Erdboden reagiert die Apfelfrucht empfindsam.
Er reagiert empfindsam auf langanhaltenden Niederschlag bei geringen Wärmegraden im Sommer, obwohl die Apfelfrucht eine ausgeglichnen Wasserverteilung benötigt.
Tiefe, genügend belüftete und nahrkräftige Erdböden mit starker -nachlieferung und Wasserkapazität benötigt die Baumstruktur.
Er benötigt wie alle Apfelfrüchte tunlichst viel Sonnenstrahlung.
Äußerst empfindlich für Schadorganismen und Erkrankungen ist die Baumstruktur. Häufig von nekrotischen Pünktchen angefallen sind die Blättchen. Die Blättchen neigen bei Schwierigkeiten mit Ernährungsweise, Wetterlage oder Stelle dazu, frühzeitig abzufallen. Empfindlich gegen die Feuerbrand und Tunken ist die Apfelfrucht. An einem Cox, der von ihr befallen ist, Orange erfolgte die Erstbeschreibung der Kragenfäule beim Apfelfrucht, hervorgerufen durch Phytophthora cactorum 1939. Die Anlieferung mit Gewässer ist schlimm, die Baumstruktur entwickelt eine Gebrechlichkeit, die mehr als mäßig ist, für Obstbaumkrebs. Moderat empfindlich für Braunfäule und Kruste ist Cox Orange.
Cox kann sich durch Erreger mit der Sternrissigkeit, Gummiholzkrankheit und durch Krankheitserreger mit der Apfeltriebsucht anstecken.
Die Apfelblutlaus ist ein Schädling, der oft vorkommend ist. Feldhasen und Rehböcke des Cox Orange bevorzugen Pflanzenblätter, Baumrinde und Mouses. Die Nutzungsdauer individueller Baumstrukturen ist deswegen, und wegen der Anfälligkeit gegen viele Erkrankungen ebenfalls in den Hauptanbaugebieten nicht besonders groß.
Die Baumstruktur ist bei Bearbeitung mit Pflanzenschutzmitteln empfindsam gegen Schwefel und Münze.
Periodisches Verschneiden ist um eine bienne Fruchtwechselwirtschaft zu verhüten und für angemessene Größenwachstum aufzukommen erforderlich.
Im Sommer zurückgeschnitten werden können diese aber. Es den Winterschnitt erst nach der Gefährdung später – durchzuführen und frostharte Dokumente zu benutzen ist aufgrund der Frostanfälligkeit sinnreich. Wenn die Apfelfrucht gereift am Baumstruktur hängt, darf der Ernteertrag für ordentlichsten Geschmackssinn erst dazu stattfinden. Anlage und Geschmacksrichtung hängen dabei beträchtlich vom korrektem Erntezeitpunkt ab.
Mit der Produktion von Apfelfrüchten beginnt Cox zeitig in seiner Lebensführung. Lediglich ungefähr 50 % bis 60 % der Erzeugung von Golden Delicious beträgt die Einnahme aber und er kann lediglich unter idealen Gegebenheiten einiges größer stehen.
Cox Orange ist in Europa aus dem Frischluftlager im November und Oktober genussfähig, aus dem Kühllager bis in den Dezember, und aus dem CA-Lager bis in den März. Cox Orange ist unter Idealbedingungen im CA-Lager an dicht 30 Wochen lagerfähig. Alle Stufen vor der Ablagerung müssen um diesen Zeitabschnitt zu erzielen fehlerlos ausgeführt worden sein. Ein Wärmegrad von 3 bis 4.5 Grad Grad ist im Camp eigenständig anschließend notwendig. 1 bis 3 % Sauerstoff und weniger als 1 % CO2 beinhalten muss die Innenraumluft. Bei 90 bis 95 % stehen sollte die Luftfeuchte.
Zu den Apfelsorten, die rasch soft werdend sind, zählt Cox Orange und Cox Orange stellt deswegen spezielle Erfordernisse an das Camp.
Die Erntezeit, der Wärmegrad und die Komposition der Luftströmung in der Ablagerung sind Aspekte. Die Aspekte beeinflussen den Vorgang.
16 Wochen galten Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, als größtmögliche Lagerzeit. Die Apfelfrucht musste dafür bei identischen Wärmegraden in gewöhnlicher Innenraumluft gelegt werden.
Hunderte Mutanten von Cox Orange existieren durch die Zeitlang, die lang ist, am Marktgebiet inzwischen mit einer bestimmten Ausbreitung. Die verschiedene Farbe ist die primäre Unterschiedlichkeit zwischen den individuellen Mutanten. Selbstbefruchtend sind einige. Die Mutanten entstanden teils durch Bestrahlungsprogramme. EMLA 4, EMLA 7, EMLA 8 und EMLA 9 aus dem Vereinigten Königreich sowie Mutanten mit MPI-Nummern aus Deutschland sind verbreitete Ausführungen. Die Ausführungen standen durch Strahlenbehandlung ent. Durch willkürliches Ausmusterung und Mutationsprodukt entstanden die anderen populären Variationen.
Es zeitweilig als selbständige Gattung im Geschäft zu errichten gelang sich besonders Queen Cox. Im holländischem Cox-Orange-Anbau ist der T12, der virusfrei ist,, erarbeitet im Jahr 1975 die Standardvariante. Die Mutanten 1 / 11, Ley 36.72. bieten insbesondere wertvolle Gewinne. T12.
Bei 1 / 11 und T 21 sind die Fruchtgrößen äußerst gleichartig, bei EMLA 2 und Kortegård uneben. An Ley sind einzelne Beeren insbesondere riesig 36.72. T 21 und Queen Cox. Während diese bei EMLA 1, EMLA 2, 1 / 11 und T 12 schwächlich ausgebildet ist, zeichnen sich insbesondere die Mutanten Ley 36.72, T 21 und Queen Cox ergänzend durch eine insbesondere augenfällige rothaarige Farbe aus. Eine hochgestellte Tendenz zur Berostung hat kortegård des Weiteren. Cherry Cox, Cox Rouge des Flandres, Crimson Cox, Korallo Cox, Moje Cox, Hauschildt Cox, Clone 18, Cox la Vera und Flikweert sind Mondial bekannte Mutanten außerdem.