Corona (Bier)

Eine Biermarke, die mexikanisch ist, ist Corona Extra. Die Biermarke, die mexikanisch ist, wird von der Grupo Modelo gewallt. Corona ist in Mexiko das Bierchen, das meistverkauft ist. Es erlangt zudem weltweit vermehrt an Wichtigkeit und es zählt heutzutage in 180 Staaten zu den beherrschenden importierten Premium-Biersorten. Corona-Bier enthält neben Gerstenmalz, Bierhefe, Hopfen und Gewässer Ascorbinsäure, Papain, Reispflanze und Mais.

Entstehung

Den ersten Fleck 1925 in der ehemaligen Bierbrauerei Cervecería Modelo in Mexiko-Stadt geschäumt wurde Corona Extra. Durch den Leitgedanken, ein Bierchen zu erschaffen entstand es nach Eigenangaben. Das Bierchen wird der kastilischen Krönung angemessen. Für sein Label, das aufgemalt ist, ist Corona renommiert. Das Label, das aufgemalt ist, ist in den Jahren, die 1940 sind, gebildet. Dessen erkennbare Charaktermerkmale sind die Symbolfiguren der Krönung und der Greifvogel. Für Apollos legendäre Behüter der Sonnenscheibe und des Goldes steht der Greifvogel. Die kastilische Königsfamilie repräsentiert die Krönung.

Vertrieb

Es ist in den Vereinigten Staaten das Bierchen, das meistimportiert ist. Allerdings außerdem als Fassbier und lokal ebenfalls als Dosenbier ist es in einer Vielfalt von Flaschengrößen verfügbar. Als werden insbesondere winzige Luschen. Coronita Alle Erzeugnisse werden in Spanien unter jener Bezeichnung angeboten.

Corona wird in Deutschland seit 2016 von Anheuser-Busch InBev abgesetzt. Bei gediegen 45.000 Hektolitern lag der Absatz 2015.

  • nachdem das Gouvernement, das mexikanisch ist, wegen der COVID-19-Pandemie vorgeschrieben hatte alle nicht erforderlichen Industriezweige bis zum 30. April 2020 einzustellen
  • Die Herstellung wurde in Mexiko vorerst aufgehalten und das Bierchen nach identischer Rezeptur in Belgien gewallt

Ein Bierchen wird im russischen Omsk unter der Bezeichnung. Sibirische Korona gebraut.

Kritik

Corona-Flaschen wurden laut einem Rapport der Deutschen Umwelthilfe von 2012 in Deutschland freilich als Mehrweg-Pfandflaschen veräußert, aber nicht wiederbefüllt. Das Deutschland stellte einen Verstoß gegen die Verpackungsverordnung dar. Eine Unterwerfungserklärung unterzeichnete die damals für die Vertriebsabteilung in Deutschland zuständige Radeberger Gruppe daraufhin. Die Luschen wurden im Aneignung zur Wiederbefüllung retour nach Mexiko befördert. Zu größeren CO2-Emissionen als die Herstellung frischer Luschen führte Solo die Beförderung der nichtssagenden Corona-Flaschen aus Deutschland an die Kähne zur Verschiffung dabei.

  • Die Corona Pullen sind inzwischen einfache Wegwerfflaschen
  • Die Corona Pullen gehören in den Altglascontainer
  • Werden der Wiederverwertung zugeleitet