Cornwalliser Nelkenapfel

Eine Gattung des Kulturapfels ist der Cornwalliser Nelkenapfel, zudem Cornish Gilliflower oder Cornish Gillyflower, Red Gilliflower, Calville d‘ Angleterre oder Nelkenapfel. Zur Einlagerung eignet sich der in einer Gartenanlage in Cornwall entdeckte Zufallssämling und der in einer Gartenanlage in Cornwall entdeckte Zufallssämling hat einen scharfen aromatischen Duft. Vor allem als Tafelapfel eignet sich der Calville deshalb.

  • obwohl die Apfelfrucht verhältnismäßig unaufdringlich im Ackerbau ist
  • sich seit 200 Jahren als Liebhaberapfel hält
  • Der Nelkenapfel wurde keineswegs im geschäftlichem Zeichenmaßstab zugebaut

Vor allem die begrenzte Anzahl an Beeren ist Ursache hierfür. Die Beere trägt eine Baumstruktur.

Beschreibung

Und rotgefärbt auf einem grünlichen Underground sind die Feldfrüchte verhältnismäßig riesig. Kegelförmig und eindeutig ausgebildet gestreift, dabei in dem Vertikalachs nahezu ebenmäßig ist ihre Formung. Cremefarbig und stetig ist die Fruchtmark eigenständig. Die Fruchtmark wird lediglich nach langjährigerer Ablagerung bröseliger, und damit leichter zu fressen. Plattig und lediglich schwächlich berostet ist die Schüssel der Apfelfrucht. Sie hat ebenfalls lediglich wenige gebräunte Pünktchen.

An den Schwipsen der Nebenzweige wachsen die Beeren. Doppelt ist die Baumstruktur und die Baumstruktur eignet sich deshalb zum Einstäuben anderer Baumstrukturen. Mittel bis überfällig blüht er in Europa. Gering, eirund und dünn sind die Blättchen. Sie sind auf der Oberseite dunkel- auf der Unterseite grasgrün.

In der Jahreszeit ist der Ernteertrag überfällig und der Ernteertrag findet in Österreich in der zweiten Oktoberhälfte statt. Die Baumstrukturen tragen dabei einzig wenige Apfelfrüchte. In Relation zu anderen Gattungen sind die Apfelhölzer medium bis kein und die Apfelhölzer tragen lediglich moderat Beeren.

Zwischen März und Dezember liegt die Genussreife der Apfelfrucht im Frischlager in Deutschland. Um einen traditionellen Winterapfel handelt sich es damit. Der Winterapfel reicht seinen kompletten Geruch erst ab Weihnachtsfest er. Reizend und schmackhaft ist die Fruchtmark. An Blütenkelche erinnert sein tierischer Duft. Hogg beschreibt vor allem aufgrund seines Dufts ihn 1860 als einen der gutartigsten Apfelfrüchte. Im Übersicht der Pflanzenreiche in ihrer Gartenanlage drückte sich die Royal Horticultural Society 1842 vergleichbar aus: Aber der gutartigste aller Apfelfrüchte.

Bezeichnung und Abstammung

Aus einem Wortspiel des Ausdrucks, der französisch ist, girofle – der Landnelke – stammt die britische Bezeichnung Cornish Gilliflower laut Robert Hogg, an deren Geruch die Apfelfrucht, die neubacken aufgeschnitten ist, erinnert. Eine Translation, die gerade ist, davon ist die Bezeichnung, die deutsch ist, hingegen.

  • wann die Apfelfrucht exakt angebaut wurde
  • Die Apfelfrucht ist unentdeckt

Die Farmer züchteten in Cornwall herkömmlich Setzlinge. Die Setzlinge integrierten sie anschließend in die Hinterteile ihrer Bauernhöfe. Weitergeleitet und gesteigert wurden Apfelfrüchte. Die Apfelfrüchte bewährten sich im Gusto insbesondere. Ihren einheimischen Heimatort in Cornwall verließen sie allerdings lediglich rar. Einer der Apfelfrüchte, die wenigen sind, war der Cornwalliser Nelkenapfel. Die Apfelfrüchte, die wenigen sind, wurden durch ihren kräftigen Gusto ebenfalls außerhalb Cornwalls renommiert.

  • Er wurde über Truro in Cornwall hinaus 1813 erkennbar
  • als Sir Christopher Hawkins ihn entdeckte
  • an die Royal Horticultural Society schickte

Dass die Apfelfrucht vor 10 oder 15 Jahren in Cornwall aufgefunden wurde, teilte in seinem Begleitbrief er mit. Wie er seinerzeit hieß, hat der July flower apple einen äußerst hübschen netten Geruch. Hawkins lobte besonders aber den Gusto des Obsts. Ihren Teilnehmern empfahl diese die Apfelfrucht und diese zeichnete Hawkins mit einer Silbermedaille für seine Anstrengungen aus.

Rasch verbreitete sich die Apfelfrucht, erhielt so dass die Royal Horticultural Society schon 1826 Mitteilung vom Ackerbau im elsässischen Bollwiller unter der Bezeichnung Calville d‘ Angleterre. Er galt in Deutschland weiterhin 1841 als frische Gattung.

  • Die Gattung Cornish Pine stammt vom Cornwalliser Nelkenapfel wahrscheinlich ab
  • Dies zeichnet sich durch einen gleichen Gusto wie der Nelkenapfel aus

Anmerkungen