Cordyla pinnata

Eine Baumstruktur in dem Stamm der Hülsenfrüchte in der Subfamilia der Schmettlingsblütler aus den Steppen Westafrikas ist Cordyla pinnata. Oft mit Cordyla africana aus Ostafrika durcheinandergebracht wird die Spezies. Als Wilde Mango oder Buschmango genannt werden die Feldfrüchte von Cordyla africana und Cordyla pinnata sowie von Irvingia gabonensis. Die Feldfrüchte von unterschiedlichen Mangifera-Arten werden als Wilder Mangobaum außerdem genannt. Die Mangifera-arten werden nicht oder bloß kaum gezüchtet.

Beschreibung

Als laubabwerfende Baumstruktur einschließlich ungefähr 15 – 20 Meter wächst Cordyla pinnata gehoben. Graubraun und schrundig, welk bis grobschuppig ist die dickleibige, fürchterliche und korkige Verschorfung.

Unpaarig gemausert sind die Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind. Einschließlich ungefähr 25 Zentimeter groß sind sie mit Blütenstiel. Eirund, nahezu geschoren und knapp gestielt sind die einschließlich dicht ungefähr 21 ganzrandigen, ungefähr 4 – 7 Zentimeter langfristigen, spitzigen bis rundspitzigen, fahlen oder abgerundeten bis eingebuchteten Blätter gewöhnlich. Gegenständig bis gegenseitig, wechselnd geordnet sind sie. Schräg sind die geringen Nebenblätter.

Achselständige, kurzlebige und nett haarige Weintrauben werden formiert.

  • Die,
  • Petalen, die dickgestielten und grünlich-weiß Blütenkelche sind zwitterhaft oder mannhaft mit geringer Blütenhülle und die sind, fehlen

Mit 3 – 5 zurückgelegten bis umgerollten Scheuerlappen reißen die grünlichen Kelchblätter ungeregelt auf. Viele lange, farblose, fundamental dicht verwachsene Staubblätter sind am Rahmen eines becherförmigen, grünlichen Blütenbechers präsent. Auftreten können einige Staminodien. Eine Drüse trägt der Konnektor der Antheren. Feinhaarig sind der Blütenbecher, extern die Kelchblätter und die Blattstiele. Mittelständig ist der herausragende, langstängelige, gynophore und geschorener, einkammeriges Ovar mit gallertartigem Stängel und kegelförmigem Finger mit minimem Schmarre.

Runde bis ellipsoide oder ellipsenförmige, nicht öffnende, gewöhnlich zwei-, dreisamige, ungefähr 4 – 8 Zentimeter weite, grüne bis zur Weisheit gelbliche, blanke Beeren oder beerenartige Hülsenfrüchtler werden formiert. Keine Samenschale besitzen die endospermlosen, bis 3 Zentimeter weiten Samenkörner und die endospermlosen, bis 3 Zentimeter weiten Samenkörner liegen in einer patzigen Pulpe.

Untypisch, rar in der Kernfamilie der Hülsenfrüchte sind die Beeren, die Blütenkelche und sind.

2n = 20. beträgt die Chromosomenzahl.

Verwendung

Verzehrbar sind die Feldfrüchte, die süß-saur sind. Aufgekocht benutzt werden unreife Feldfrüchte. Gefressen werden können ebenfalls gemahlene Samenkerne.

Ärztlich benutzt werden die Pflanzenblätter, Abstammungen und die Baumrinde.

Für diverse Verwendungen benutzt wird das harte, schwere und ziemlich stabile Nutzholz.