Cordia dodecandra

Eine Spezies aus der Gruppe der Kordien in der Kernfamilie der Borretschgewächse ist Cordia dodecandra. In Mittelamerika eingesessen ist sie und sie wird ebenda Ziricote und Siricote bezeichnet.

Beschreibung

Als laubabwerfende Baumstruktur mit herausragender Baumkrone und verhältnismäßig kleinem Baumstamm wächst Cordia dodecandra bis ungefähr 8 – 16 Meter gehoben. Längsrissig ist die stramme Rinde.

Verkürzt gestielt sind die schlichten Laubblätter. Eirund bis ellipsenförmig oder verkehrt-eiförmig und am Seite komplett bis gebuchtet sind sie. Sie sind an der Spitzenstellung ausgewogen bis bespitzt. 6 – 15 Zentimeter groß und 4 – 8 Zentimeter groß sind sie. Und unterseits kurzborstig sind die Blättchen oberseits rauhaarig und kurzhaarig ist der Stiel. Gemausert und vifer ist die Ader häufig wechselnd.

Endständige, vielblütige und rispige, kurzhaarige Blütenstände werden formiert. Distyl und heterostyl ist Cordia dodecandra. Mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die gestielt zwittrig sind. Zu einer trägen Tasse zugewachsen mit minimen Scheuerlappen sind die grün-gelblichen, kurzlebigen und nahezu öden Kelchblätter. Stieltellerförmig zugewachsen, mit länglicher kleiner Kronröhre, mit 12 – 16 dreieckförmigen, gefalteten und 2.5 – 3.2 Zentimeter großen und verschwenderischen Kronlappen ist die 3 – 5 Zentimeter lange und orangene Krönung. In der Kronröhre sitzen die 12 – 16 eingeschlossenen oder einfach herausragenden Staubblätter mit kurzlebigen Staubfäden. Oberständig mit einem länglichen, knapp betreffenden oder eingeschlossenen Stift mit vier kurzlebigen Narbenästen ist das Ovar. Von einem Schwebedeckel unterlegt ist er.

Beige und mit einem Pokal, der ständig ist, sind die dicklichen, ungefähr 5 Zentimeter brillanten Steinfrüchte.

Verbreitung

In Mittelamerika und der Karibik liegt das Heimatland des Ziricote. Über Mexiko, Belize, Guatemala, Honduras und Kuba erstrecken sich die Anwesenheiten.

Nutzung

Ein schwieriges, schwieriges und tolles Tropenholz liefert der Ziricote. Das Tropenholz ist als Bocote erkennbar. Vor allem als Klangholz im Musikinstrumentenbau verwendet oder für Möbelstücke wird es.

Verzehrbar sind die süßlichen, gelassen sauertöpfischen Erträge und die süßlichen, gelassen sauertöpfischen Erträge werden viehisch oder aufgekocht benutzt. Zum Waschen oder zum Biegung verwendet werden können die frischen Blättchen.

Systematik

Posthum 1845 in Prodromus systematis naturalis regni vegetabilis 9, S. 478 publiziert wurde die Erstbeschreibung von Cordia dodecandra durch den Schweizer Pflanzenforscher Augustin-Pyrame de Candolle. Sessé & amp sind Synonyme von Cordia dodecandra DC. Moc., Cordia heccaidecandra Loes. und Plethostephia angiocarpa Miers.