Cooperativa Café Timor

Osttimors stärkste Kooperative mit rund 22.000 Agrariern als Teilnehmer ist die Cooperativa Café Timor. Die Existenzgrundlage für 44.000 Haushalte bildet sie. Angewiesen von der Kaffeeproduktion ist ein Quartal der Einwohnerschaft. Mit Unterstützung der US National Cooperative Business Association 1994 begründet wurde die CCT. In 16 Kooperativen und 493 Produzentengruppen gliedert sich sie.

Seit 1815 in Osttimor zugebaut und ausgeführt wird Käffchen. Aufgrund abwesender Veredelungsmöglichkeiten und Transportmöglichkeiten bislang lediglich zum Teil erschöpft wird sein Potenzial. Ein hoch appetitlicher und leichter Filterkaffee wächst eben im Hochfläche.

Die CCT Osttimors ist während der Kaffeeernte von Mai bis August großflächigster Dienstgeber. 3.000 Arbeitsstellen in den Fabrikbetrieben, für die Aufteilen, Verarbeitung, Exsikkation und Beförderung des Filterkaffees bietet sie. In Erfordernis nimmt das Handverlesen der Kaffeebohnen als der Ernteertrag mehr Zeitspanne und das Handverlesen der Kaffeebohnen als der Ernteertrag schafft so gesuchte Arbeitsplätze für 700 timorische Frauenspersonen.

Der Händler und Hersteller, der weltgrößt ist, von zertifiziertem Bio-Kaffee ist die CCT. Der umweltbewusste Fair Trade Arabica-Kaffee erzielt mit ihrem Ansehen für kontinuierliche Beschaffenheit Höchstpreise am weltweitem Absatzmarkt. Er wurde seit 1994 errichtet.

Gleichgetan vom größerem Abgabepreis für ihren Filterkaffee profitieren Kolleginnen der CCT von zusätzlichen Vorzügen.

  • Elementare, örtliche Klinika für eine ärztliche Erstversorgung betreibt die CCT
  • Mulch erhalten die Farmer kostenlos
  • der aus Kaffeeschalen hergestellt wird
  • Kaffeesetzlinge um gealterte Kaffeebäume zu erstatten gibt die CCT den Bauern
  • Die Kaffeebäume fallen Erkrankungen und Sturmwinden zum Opferung

Viele Pflanzungen wurden während der Unruhen infolge des Unabhängigkeitsreferendums von 1999 zerstört, Farmer ausgelöscht und geräumt werden musste die Projektgruppe. Der Neuaufbau begann, nachdem Indonesien den Staat abgetreten hatte.

Für 2.613.037 US-Dollar Filterkaffee vermarktet werden konnte 2002. Ein mittleres Jahreseinkommen von 128 Dollar bedeutete dies für jeden Farmer. 102 Dollar betrug das Durchschnittseinkommen auf dem Staat. 4.4 Mio. US-Dollar mehr Osttimor, das als für den anders für ist, üblichen Filterkaffee anderer Hersteller konnten 2004 für dieses Nischenprodukt aufgenommen werden.

Der Staatspräsident, der osttimoresisch ist, Xanana Gusmão und Premier Marí Alkatiri eröffneten am 23. Mai 2004 in Estado eine der riesigsten kaffeeverarbeitenden Fabrikbetriebe mit Nassaufbereitung des Filterkaffees. Die CCT ist Betriebsgesellschaft und Besitzer.

Im Hochfläche der Ortschaft Ermera kauft die Fabrikanlage in Estado Kaffeefrüchte von Teilnehmern des CCT. Die Erträge werden in dem Fabrikbetrieb abgewaschen, das Fruchtmark beseitigt, die Fisolen fermentiert und zur Exsikkation präpariert. Die CCT kann gemeinsam mit dem Fabrikbetrieb in Maubisse 25.000 Tonnen Filterkaffee einkaufen, zweifach so viel wie derzeit 2003.

Starbucks kaufte 2005 ein Drittel der Kaffeeernte Osttimors auf. Es kam 2006 aufgrund der Unruhen zu Ernteeinbußen von einschließlich dicht 20 %. Ebenfalls nach dem Anschlag vom 11. Februar 2008 in Dili drohte dies. Die CCT exportierte in diesem Jahr Kaffee 19.000 t Kaffee im Wertstück von 12 Millionen US-Dollar. Der zweitgrößte Ausführer Timor Corp.

  • Verkaufte lediglich 6.000 t.

Rinderkooperative

Die CCT arbeitet in Oe-Cusse Ambeno seit 2009 an einem Rinderzuchtprogramm. Den Erwerb und Ausfuhr der Rüpel und Stiere, die anschließend gemästet sind, nach Indonesien veranstalten will sie. Anschließend zu 30 % an die CCT und zu 70 % an den Züchter ausgehen soll der Profit. Die Züchter arbeiteten bislang selbstständig. Schon 59 Gruppierungen hatten sich 2010 mit für 10 bis 50 Leuten dem Programm verbunden. Die Leuten halten anschließend die Rüpel 12 bis 15 Monate. Die CCT kaufte zwischen 2009 und 2010 450 Rüpel im Wertigkeit von 67.000 US-Dollar.