Concorde (Birne)

Eine Gattung der Kultur-Birne ist Concorde. In den 1977 an der britischen Obstbauforschungsanstalt East Malling Research aus den Gattungen Conference und Vereinsdechant gefochten wurde Concorde.

Um den Geschmackssinn der Vereinsdechant mit den gutartigen Anbaueigenschaften und Wuchseigenschaften der Moderation zu überkreuzen wurde die Baumstruktur angebaut.

Medium bis riesig und von flaschenförmig-länglicher Gestalt sind Concorde-Birnen. Grob und von gelblichgrüner Färbung ist die mehr getrocknete Schluse. Knapp hinreißend und verhältnismäßig knusprig ist die Fruchtmark.

  • Erinnert an Melone

Feinzellig und deftig ist die Fruchtmark. Der Geschmackssinn der Hutzelbirne wird bei Verkostungen schön eingeschätzt.

in Relation zu anderen Birnensorten herausragend ist die Baumstruktur relativ small, die Abgabe und die Baumstruktur liegt aber unter der Verzinsung der im geschäftlichem Ackerbau groß bekannten Conference und Alexander Lucas. Concorde produziert aber enormere Beeren als Conference, von denen anschließend mehr in das Geschäft eingebracht werden können. Standhaft und fest wächst der Concorde-Baum. Kaum empfindlich für Verschorfung und generell verhältnismäßig widerstandsfähig gegen Erkrankungen ist Concorde und Concorde verträgt Pestizide wie Neem und Schwefel.

Zeitig in ihrem Lebensweg Ernte zu verschaffen beginnt Concorde. Mitte bis Ende September liegt die Erntezeit in Deutschland. Im CA-Lager außerdem bis Ende März ist sie bis Ende Oktober durabel.

  • Den Geschmackssinn behält Concorde im Lagerstätte
  • Concorde wird aber rasch falb
  • Das Lagerstätte interpretieren Konsumenten häufig als Überreife

Warmherzige Schichten, günstige Zusatzbewässerung und Erdböden bevorzugt die Hutzelbirne.

Eine Auszeichnung of Garden Merit der Royal Horticultural Society trägt die Gattung. Eine der wenigen nach 1900 gezüchteten Birnensorten ist Concorde. Die Birnensorten kommen im geschäftlicher Zucht vor. Die Kletze konnte sich trotzdem bislang nicht im ausgewachsenem Zeichenmaßstab gründen. Dass dies weiterhin im Biolandbau geschehen wird, ist aufgrund ihrer gutartigen Widerstände gegen Schadorganismen es allerdings eventuell.

Anmerkungen