Ein Alkaloid aus der Stoffklasse der Xanthine ist Coffein oder Koffein. Zu den Stoffen, die psychoaktiv sind, mit stimulierendem Effekt gehört es und es ist das Alkaloid, das global am meisten konsumiert ist.
Ein die Tätigkeit von Nervi belustigendes Teil von Stimulanzien wie Cola, Aufgussgetränk, Brühe, Mate, Guaraná, Energy-Drinks und von Kakaomilch ist Koffein. Es tritt in synthetisch reinlicher Formung als schlohweißes, geruchsfreies, kristallines Schwarzpulver mit sündhaftem Gusto auf.
Der Laborant und Pharmazeut Friedlieb Ferdinand Runge untersuchte auf Impuls Goethes Kaffeebohnen mit dem Zweck, den effektiven Stoff im Bohnenkaffee vorzufinden. Es aus den Kaffeebohnen reinliches Koffein zu trennen gelang 1819 Runge erstmalig. Als Erfinder des Koffeins betrachtet werden kann er daher. Auch die Isolierung des Koffeins gelang eigenständig von Runge im Jahre 1821 den Pharmazeuten, die französisch sind, Pierre Joseph Pelletier, Joseph Bienaimé Caventou und Pierre-Jean Robiquet gemeinschaftlich. Christoph Heinrich Pfaff und Justus von Liebig konnten 1832 mit Mithilfe von Verbrennungsdaten die Bruttoformel C8H10N4O2 prägen. 1875 von Ludwig Medicus als 1,3,7-Trimethylxanthin hingenommen wurde der synthetische Aufbau. Emil Fischer konnte 1895 durch die erste Zusammenfügung des Koffeins den vorerst lediglich angenommenen Aufbau bejahen. Erst im 20. Jahrhundert gelungen untersucht wurde der Wirkungsmechanismus.
Auch Koffein ist die Substanz, die in Grüntee und Schwarztee enthalten ist,, in der Gemeinsprache häufig als Teein, Tein oder Thein genannt.
Wobei das Alkaloid erst im Wurstschale freigestellt wird, ist Koffein aus Aufgussgetränk dagegen an Polyphenole angebunden. Ein tritt die Auswirkung anschließend später und die Auswirkung hält anhaltender an.
Die Verwendung als Wassertablette und Anregungsmittel sowie als Arznei zur Betreuung von Dyspnoen bei Kurzatmigkeit bronchiale waren die ersten klinischen Verwendungen. 1912 von Jakob Pál erklärt wurde die Auswirkung, die atemanregend beziehungsweise atemanaleptisch und bronchienerweiternd ist.
Der Hauptwirkstoff des Filterkaffees ist Koffein. Es kommt außer in den Saaten des Kaffeestrauchs wie beispielsweise dem Teestrauch, Guaraná, Guayusa, dem Mate-Strauch und der Kolanuss außerdem in mindestens 60 anderen Plantae vor. Ebenfalls in zahlloser Pflanzenspezies finden sich die künstlich mit Koffein nahe entsprechenden Substanzen Theophyllin und Theobromin. Für nach Prägung ungefähr 0.9 – 2.6 % Koffein enthalten ungeröstete Kaffeebohnen. 1.3 – 2.0 % verbleiben nach der Röstung. Die enthalten dabei. Coffea-arabica-Sorten weniger Alkaloid als die Coffea-robusta-Typen. Ungefähr 3 – 3.5 % Koffein enthalten fermentierte und trockne Teeblätter, sogenanntes Schwarzes Aufgussgetränk – genauso wie unfermentiertes Grünes Aufgussgetränk -.
Mittels Extraktion aus Kaffeebohnen oder Teeblättern, beispielsweise mit einem Soxhlet-Aufsatz kann Koffein erhalten werden. Wobei als Essigsäureethylester entweder Dichlormethan, Extraktionsmittel oder überkritisches Kohlendioxid benutzt werden, fällt es in starken Summen bei der Entkoffeinierung, die industriell ist, von Filterkaffee an. Koffein wird daneben überwiegend mittels Traube-Synthese industriell gefertigt.
Ein Trivialname ist Koffein. Der Trivialname wurde dem Stoff wegen der Existenz in Bohnenkaffee zugeeignet. Der komplette Name 1,3,7-Trimethyl-2,6-purindion, eine Kurzfassung 1,3,7-Trimethylxanthin – lautet nach der schlüssigen IUPAC-Nomenklatur nach der künstlichen Herleitung des Koffeins vom Harnoxid. Gleichermaßen wie die Dimethylxanthine, die strukturähnlich sind, Theophyllin und Theobromin gehört es zur Fraktion der Purine, die naturgemäß vorkommend sind.
Aus einem Doppelring besteht der Aufbau des Koffeins, an dem sich auswärts mehrere Substituenten befinden. Der Grundstruktur des Purins entspricht dieser Doppelring im Kernstück. Aus zwei Windungen, einem 5er-Ring, der 6er- und einem ist, besteht er. Die Windungen enthalten pro zwei Stickstoff-Atome. Man findet extern an C-2 und C-6 pro ein Sauerstoff-Atom, das zweifach gebunden ist. Eine Methylgruppe befindet sich beim Koffein an N-1, N-3 und N-7 zudem jedesmal. Es gibt daneben außerdem das Isocoffein, bei dem eine der Methylgruppen nicht am N-7, sondern am N-9 hängt. Die an N-7 fehlt dem Theophyllin von den drei Methylgruppen. Die an N-1. fehlt dem Theobromin.
Ein schlohweißes, geruchfreies, kristallines Präparat mit verkniffenem Gusto ist reines Koffein unter gewöhnlichen Voraussetzungen. In zwei enantiotrop vielgestaltigen Kristallformen tritt Koffein auf. Bei 141 ° C wandelt sich die bei Raumlufttemperatur beständige β-Form in die α-Form um.
: ist die Löslichkeit temperaturabhängig.
Ein Hydrat, das kristallin ist, in Gestalt länglicher Anstecknadeln bildet Koffein bei Kristallbildung aus Selterswasser. Das Hydrat enthält stöchiometrisch im Kristallgitter 0.8 mol Leitungswasser pro Mol Koffein.
Da sie Protonen über ihre Stickstoffatome annehmen können, werden Xanthinderivate wie das Koffein als schwächliche Laugen genannt. Problemlösungen von Xanthinderivaten sind trotzdem nicht basisch. Zu den Alkaloiden abgezählt werden Xanthinderivate. Alle physiologisch wirkungsvollen, niedermolekularen stickstoffhaltigen Verbindungsstellen, speziell fleischlosen Naturells werden als Alkaloide im Allgemeinen genannt.
Die Bruttoformel C14H18N4O9, eine Menge, die molar ist, von 386.31 g·mol−1 und die CAS-Nummer 69 – 22 – hat das neben der Coffeinbase pharmazeutisch auch benutzte Coffeincitrat, ein Coffein-Citronensäure-Gemisch 7. Ein weißhaariges kristallines Mittelchen, auflösbar 1:4 in hitzigem Selterswasser, 1:25 in Äthanol 96 % ist es.
: sind die bedeutenden Effekte des Koffeins.
Es ist in minimen Konservendosen vornehmlich ein Impuls, ein verhältnismäßig weites Wirkungsspektrum hat Koffein freilich.
Eine wird es. anregende von einer erregenden
Der primär ermunternde Effekt des Koffeins tritt bei niedrem Abmessung nahezu exklusiv hervor. Vor allem nervliche Grundfunktionen wie Laune und Motivation werden somit beeinflusst. Es kommt durch eine heftigere Dose außerdem zu einem Reiz von Zyklus und Lebensknoten.
Das Koffein wirkt in wenigeren Konzentrierungen überwiegend auf die Abschnitte, die sensorisch sind, der Cortexe, während größere Coffeinkonzentrationen ebenfalls die Gehirnzentren, die motorisch sind, beeinflussen. Dadurch gesteigert werden Konzentrationsvermögen und Beachtung. Den Lernvorgang erleichtert die Erhöhung von Verankerung und Speicherkapazität. Der Schlafdruck verringert sich mit der Entfernung von Ermüdungserscheinungen.
Die sanfte Blutdruckerhöhung wird verursacht durch die Aktivierung, die zentralnervös ist. Eine zeitgleiche Reduzierung durch die Herabminderung des nebensächlichen Widerstandes wirkt dem kompensatorisch entgegen. Bis zu heitrem Hochstimmung erhöhen kann sich die Laune. Die Verweilzeiten verkürzen sich infolge von Assoziationsbahnung. Dies führt zu einer Verstärkung der emotionalen Geschwindigkeit. Es kommt zeitgleich zu einer – lediglich minimen – Verschlimmerung der Fertigkeit, speziell bei Aufgabenstellungen. Die Aufgabenstellungen fordern akkurate Zeitplanung oder diffizile visuomotorische Absprache er. Mehreren Wirkungskomponenten verdankt das weite Wirkungsspektrum Coffein. Die Wirkungskomponenten greifen auf molekularem Niveau in gerade Zellvorgänge ein. Die Blut-Hirn-Schranke nahezu unbehindert durchfahren kann Koffein und Koffein entfaltet seine aufregende Auswirkung überwiegend im Zentralnervensystem.
Coffein sollte einer neuartigen Untersuchung nach nicht bloß die Aufmerksamkeit erhöhen, die Beachtung und Wachheit erhöhen und das Tempo von Denkvorgängen steigern, sondern außerdem das Langzeitgedächtnis steigern.
Besonders für Kleinstkinder schwierig sein kann Koffein in Stimulanzien, wie zum Beispiel in Schwarztee oder Cola: Zum Beispiel drei Schachteln Cola können So ungefähr soviel Koffein wie zwei Becher Käffchen beinhalten.
Der kastilische Radfahrprofi Óscar Sevilla wurde trotzdem am 25. Juli 2000 zustimmend auf Koffein geprüft und daraufhin von seinem Dachverband von der Straßen-Weltmeisterschaft ausgenommen. Mit Auswirkung zum 1. Januar 2004 das Psychostimulans Coffein von der Tabelle der untersagten Stoffe gestreift hat die World Anti-Doping Agency.
Unterhalb der Festsetzungsgrenze als Doping lag das niederste Ausmaß. Koffein ist im Pferdesport als Anregungsmittel untersagt.
Cirka 5 Stunden beträgt die Eliminationshalbwertszeit beim Erwachsenen. Sie ist bei Schwangeren erheblich gelängt. Die Eliminationshalbwertszeit in beide Aspekte influenzieren können verschiedene Arzneimittel. Koffein kann gegenteilig die Eliminationshalbwertszeit von Arzneimitteln einwirken.
Bei 381 Milligramm pro Kilogramm liegt die mündliche LD50 für einen Ratz. Die tödliche Menge liegt bei Leuten bei ungefähr 10 Gramm Koffein. Das Koffein spricht rund 100 Bechern Filterkaffee ent.
Adenosin als Abfallprodukt entsteht dabei. Darin, das Hirn vor Überlastung zu behüten besteht eine der Aufgabenstellungen des Adenosins. An entschiedene Rezeptoren auf den Nervenbahnen setzt sich es. Adenosin ist angebunden, das einiges weniger zu werken ist ein Zeichen für die Gewebezelle.
Allmählicher arbeiten die Neuronen.
Wettbewerbsfähig durch Koffein gedämmt werden die Adenosinrezeptoren.
Erörtert werden analgetische, somit schmerzhemmende Wirkungen des Koffeins. Die unterschiedlichen Wirkungen an den Adenosinrezeptoren und der Effekt, der damit vermindert ist, des Adenosins auf das zentrische Nervensystem werden als Vorrichtung ebenfalls diesbezüglich verabschiedet.
Koffein verhindert in stärkeren Konservendosen die fermentative Abnahme von cyclischem Adenosin-3’,5’-monophosphat. Eine entscheidende Funktion in der Regulierung zellulärer Abläufe spielt dieses im humanem Körper als second Messenger. Jene Fermente, charakteristische Phosphodiesterasen hemmt Koffein. Die Phosphodiesterasen sind für die Abnahme von cyclischem zu acyclischem AMP zuständig.
CAMP führt des Weiteren über die Anregung von Lipasen in Fettzellen zur Verstoffwechselung der Fettmassen, die ebenda gespeichert sind.
Dass die Einfuhr von Koffein in Zusammenstellung mit dem Verbrauch eines Mahles, das kohlenhydrathaltig ist, den Blutzuckerwert sowie den Insulinwert bei Menschen mit Zuckerkrankheit Typus 2 erhöht, zeigte eine Untersuchung am Duke University Medical Center in Durham, North Carolina, aus dem Jahre 2004 auf.
Die Neuronen verändern sich, wenn eine Person über weitere Zeitlang heftige Büchsen Koffein zu sich nimmt.
Allmählicher arbeiten die Neuronen. Somit heftig beschränkt ist die aufregende Auswirkung des Koffeins. Eine Nachsicht, die ist, entwickelt sich schon nach kurzzeitiger Zeitlang.
Und das Psychostimulans, das global am regelmäßigsten konsumiert ist, ist Koffein kostengünstig und rechtlich erhältlich.
Die Entstehung von Nachsicht sowie emotionaler und physischer Dependenz mit Entzugssymptomen gehören zu den bedeutendsten Entzugssymptomen. Bei nicht zwingend extremem, aber bei ständigem Coffeingenuss tritt Nachsicht auf.
Energieverlust, Ermüdung, Kopfpeinen, verminderte Müdigkeit, Achtsamkeit, herabgesetzte Zufriedenstellung, deprimierte Empfindlichkeit, Konzentrationsstörungen, Atmosphäre und das Empfinden, keine deutlichen Denkakte erfassen zu können wurden als Entzugserscheinungen in einer erprobten Untersuchung bemerkt: Grippe-ähnliche Krankheitszeichen kamen in einigen Situationen außerdem hinzu.
Zur Rückfallwahrscheinlichkeit führt schon eine leichte Unmenge Koffein.
Änderungen der Theta-Wellen im Hirn gehören zu den Krankheitszeichen des Auszugs außerdem.
Erregungserscheinungen sowie Angsterscheinungen, heftig beschleunigte Extrasystolen und Pulszahl treten bei Überdosis auf. Diazepam, Verapamil und Aktivkohletabletten können zur Behandlung zugeteilt werden.
Koffein Calcium2+-Ionen setzt in äußerst starker Konzentrierung aus der Endoplasmatischen Haube frei. Durch seine charakteristische Anbindung an Ryanodin-Rezeptoren geschieht das. Koffein wird aufgrund dieser Eigenheit in der Erforschung, die physiologisch ist, benutzt. Die tödliche Dose von Säugern übersteigt die gewünschte Menge bei beträchtlichem. Koffein wird deshalb lediglich bei. in vitro -Experimenten genutzt.
U. a. Interaktionen mit Pharmawirkstoffen gibt es. Bei allen Ermittlungen nach zu beachten ist dies. Dass lediglich der Verbrauch coffeinhaltiger Drinks erforscht wurde und nicht der Effekt von Coffeinzusätzen in Nahrungsmitteln, wies eine Untersuchung der EFSA beispielsweise darauf hin. Koffein wird mit kohlensäurehaltigen Drinks schneller genommen. Die Auswirkung, die herzfrequenzsteigernd ist, von Sympathomimetika verstärkt Koffein. Tröstlichen Substanzen wie Barbituraten und Antihistaminika wirkt es entgegen. Den schmerzstillenden Effekt von Aspirin und Paracetamol verstärkt es. Den Coffeinabbau im Körperbau reduzieren Cimetidin und Disulfiram. Im Leib beschleunigen Beruhigungsmittel sowie Dämpfen den Coffeinabbau. Durch Koffein reduziert wird die Abscheidung von Theophyllin. Eine potenzielle Zeitverzögerung der Abscheidung von Koffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin ist bei zeitgleicher Aneignung von Antibiotika der Fraktion Gyrasehemmer betragen. Eine eventuelle Dependenz von Stoffen vom Typus Ephedrin steigern kann Koffein.
Sollten Menschen mit Leberzirrhose, Menschen mit Herzarrhythmien, wie Sinustachykardien / Menschen, Extrasystolen mit Schilddrüsenüberfunktion und Menschen mit Angstsyndrom Koffein lediglich in minimen Konservendosen ausüben.
Die Anzeichen von Angststörungen verstärken kann Koffein. Das Verkürzen der Coffeineinnahme kann gegenteilig eine Auswirkung, die symptomlindernd ist, haben.
Wegen des eventuellen Eintreffens von Coffeinismus abgemahnt wird von gewohnheitsmäßiger Aneignung heftiger Büchsen.
Dass mäßiger Coffeinkonsum in Stillperiode und Gestation in den ersten drei Lebensmonaten keinen Effekt auf die Nachtruhe von Kleinkindern zu haben scheint, ergab eine Untersuchung, die brasilianisch ist.
Der Richtwert pendelt sich für Jugendliche und Kleinstkinder bei 3 mg / kg Gewicht ein und der Richtwert gilt bei jenem Ausmaß als ungefährlich.
Erforschungen zum Effekt des Koffeins auf den Blut-Lipidstatus aus staatlichen Untersuchen in der Einwohnerschaft der Bundesrepublik Deutschland liegen zur Arzneimittelepidemiologie des Koffeins vor. Eine Steigerung der Triglyceride im Blutflüssigkeit bei Versuchspersonen mit einer Verwendung coffeinhaltiger Medikamente konnte unter anderem erwiesen werden. Resultate wurden zudem zum Coffein-Einfluss auf den Magnesium-Gehalt und Glucosemagnesium des Blutserums publiziert. Stärkere Glucosespiegel und erniedrigte Magnesiumspiegel in Blutseren wurden danach von Versuchspersonen ausgemessen. Die Versuchspersonen wendeten coffeinhaltige Arzneien ver.
Mutagen Koffein kann auf Algen, Fungi und Krankheitserreger einwirken. Wahrscheinlich durch Hemmnis von Reparaturmechanismen der Erbsubstanz bei diesen Wesen hervorgerufen wird dies. Ein Effekt, der ist, konnte bei größeren Bestien oder dem Volk bislang nicht erwiesen werden.
Speziesspezifisch ist der Stoffwechsel von Koffein. Rund 80 % des Koffeins, das aufgenommen ist, werden bei Personen durch das Ferment Cytochrom P450 1A2 zu Paraxanthin demethyliert und in der Leber zu Theobromin und Theophyllin vollzogen werden spätere ungefähr 16 %. Oxydation und Demethylierung entstehen durch zusätzliche partielle Uracil-Derivate und Urateuracil. Rund ein Dutzend unterscheidbarer Coffein-Metaboliten können aus dem Wasser ausgezogen werden, aber weniger als 3 % des Koffeins, das originär aufgenommen ist. Trimethylharnsäure und Dixanthin sowie Monoharnsäure, Monomethylxanthin und Dixanthin sind die Hauptausscheidungsprodukte im Wasser.
Von vielen Gegebenheiten, die inner und äußer sind, hängt der Arzneikonzentrationsverlauf von Coffein ab.
15 – 20 Minuten nach der Übernahme des Koffeins erlangt wird die absolute Plasmakonzentration. In einer Plasma-Coffeinkonzentration von 8 – 10 mg / resultiert die Zugabe von 5 – 8 mg Koffein / kg Gewicht l.. Zwischen 2.5 und 4.5 Stunden beträgt Die natürliche Halbwertzeit von Koffein im Blutplasma bei gesunden Erwachsenen. Die Halbwertzeit erhöht sich dagegen auf im Mittelmaß 80 Stunden bei Neugeborenen und auf deutlich mindestens 100 Stunden bei Frühchen. Bei Rauchern reduziert
verdoppelt. Sie steigt bei Damen auf 15 Stunden an. Die Damen finden sich im letzten Trimester der Gestation be.
Chromatographische Verfahrensweisen werden zur Logik des Koffeins favorisiert. Die Sensibilität und Besonderheit, die gefordert ist, bei der Dialektik komplexer Matrices in der Erforschung, die physiologisch ist, und in der Dialektik, die lebensmittelchemisch ist, zu sicherstellen sind speziell die Gaschromatographie, die HPLC und Kopplungen dieser Trenntechniken mit der Massenspektrometrie in der Position. Ebenfalls die Dünnschichtchromatografie wird in der Dialektik, die pharmazeutisch ist, zur qualitativen und zahlenmäßiger Festlegung von Koffein verwendet. Zur Gebrauch stehen ebenfalls Enzymimmunoassays für die Routineanalytik von Harnproben oder Serumproben. Durch HPLC-MShplcVerfahren oder GC-MShplc nachgeprüft werden können die Resultate, die damit erzielt sind, in Zweifelsfällen.
Wegen seiner Wirkung, die anregend sind, manchen Süßigkeiten, Energy-Drinks und Softdrinks beigegeben wird isoliertes naturgemäßes oder künstliches Koffein.
Die Wirkstärke, die analgetisch ist, von Paracetamol oder Aspirin erhöht Koffein um den Umstand 1.3 bis 1.7. Von der Pharmaindustrie zielgerichtet genutzt wird dies. Elf Kombinationsanalgetika mit Koffein existieren zurzeit auf dem Absatzmarkt, der deutsch ist.
zwei unterschiedliche Betäubungsmittel, gewissermaßen Aspirin 250 mg, Paracetamol 200 – 250 mg plus Koffein 50 mg.
Außerdem steigt das Risiko der Analgetikanephropathie bei zwei unterschiedliche n Analgetika-Inhaltsstoffen. Wir halten aus Ursachen des präventiven Gesundheitsschutzes eine Verbannung Mischanalgetika für geeignet.
Coffeincitrat
Peyona zur Therapie der vorrangigen Atemstillstände bei Frühgeborenen eingesetzt. Ein Abbrechen der Respiration über mehr als 20 Sekunden bezeichnet Atemstillstand bei Frühgeborenen.
Als Infusionslösung zugeteilt wird Coffeincitrat. Genommen werden kann die Problemlösung außerdem und die Problemlösung ist auf ärztliche Verschreibung verfügbar.
In Behältern von 50 bis 200 mg zur kurzzeitiger Aufhebung von Ermüdungserscheinungen geboten ist Koffein.
Coffein-Natriumsalicylat
Diese Applikation ist heutzutage veraltet.
Coffeincitrat zur Prävention gegen die bronchopulmonale Fehlbildung den Rang eines Orphan-Arzneimittels.
Im Renommee stehen die heutzutage auf dem Absatzmarkt verfügbare Aufgüsse und Coffein-Shampoos verfrühte und theoretisch nicht angebrachte Versprechungen zu ihrer Effektivität abzugeben jedoch.
Zur -glättung und Hautstraffung, zum Beispiel bei Orangenhaut, geworben werden coffeinhaltige Hautcremes.
Erzeugnisse mit naturgemäßem Coffeingehalt:
Chemisch erzeugtes Koffein wird den nachfolgenden Erzeugnissen gewöhnlich beigefügt. Naturbelassenes Koffein, erlangt bei der Kaffee-Entkoffeinierung wird teils aber außerdem benutzt. Naturgemäßes Koffein wird insbesondere sogenannten Wellness-Produkten oft als Guaraná-Extrakt beigegeben.
Wissenschafter erklärten im Jahre 1997 in einem Aufruf an die Food and Drug Administration. Erheblich sei es die Erklärung des Coffein-Gehalts in Nahrungen zur Verpflichtung zu herstellen. Drinks müssen gemäß der Lebensmittel-Informationsverordnung in der EU mit dem Verweis Erhöhter Koffeingehalt. Die Drinks aufweisen einen Coffeingehalt von mehr als 150 Milligramm pro Liter. Für Kleinkinder und gravide oder stillende Damen nicht anbefohlen markiert werden. Der Coffeingehalt in Milligramm pro 100 Milliliter muss ergänzend dazu bezeichnet werden. Wenn sie Brühe oder Aufgussgetränk im Bezeichnung tragen, sind davon ausgeschlossen Brühe, Aufgussgetränk und darauf basierende Drinks. Absolut 320 Milligramm Koffein pro Liter beinhalten dürfen Softdrinks in Deutschland.