Coffein

Ein Alkaloid aus der Stoffklasse der Xanthine ist Coffein oder Koffein. Zu den Stoffen, die psychoaktiv sind, mit stimulierendem Effekt gehört es und es ist das Alkaloid, das global am meisten konsumiert ist.

Ein die Tätigkeit von Nervi belustigendes Teil von Stimulanzien wie Cola, Aufgussgetränk, Brühe, Mate, Guaraná, Energy-Drinks und von Kakaomilch ist Koffein. Es tritt in synthetisch reinlicher Formung als schlohweißes, geruchsfreies, kristallines Schwarzpulver mit sündhaftem Gusto auf.

Geschichte

Der Laborant und Pharmazeut Friedlieb Ferdinand Runge untersuchte auf Impuls Goethes Kaffeebohnen mit dem Zweck, den effektiven Stoff im Bohnenkaffee vorzufinden. Es aus den Kaffeebohnen reinliches Koffein zu trennen gelang 1819 Runge erstmalig. Als Erfinder des Koffeins betrachtet werden kann er daher. Auch die Isolierung des Koffeins gelang eigenständig von Runge im Jahre 1821 den Pharmazeuten, die französisch sind, Pierre Joseph Pelletier, Joseph Bienaimé Caventou und Pierre-Jean Robiquet gemeinschaftlich. Christoph Heinrich Pfaff und Justus von Liebig konnten 1832 mit Mithilfe von Verbrennungsdaten die Bruttoformel C8H10N4O2 prägen. 1875 von Ludwig Medicus als 1,3,7-Trimethylxanthin hingenommen wurde der synthetische Aufbau. Emil Fischer konnte 1895 durch die erste Zusammenfügung des Koffeins den vorerst lediglich angenommenen Aufbau bejahen. Erst im 20. Jahrhundert gelungen untersucht wurde der Wirkungsmechanismus.

Auch Koffein ist die Substanz, die in Grüntee und Schwarztee enthalten ist,, in der Gemeinsprache häufig als Teein, Tein oder Thein genannt.

  • Auf der differenten Entlassung des Alkaloids im humanem Körper beruht diese zeitiger traditionelle Differenzierung zwischen Koffein aus Brühe und Thein aus Aufgussgetränk:
  • An einen Chlorogensäure-Kalium-Komplex angebunden ist Koffein aus Käffchen
  • der nach der Verbindung und Röstung mit der Magensäure unverzüglich Koffein freisetzt
  • damit rasch wirkt

Wobei das Alkaloid erst im Wurstschale freigestellt wird, ist Koffein aus Aufgussgetränk dagegen an Polyphenole angebunden. Ein tritt die Auswirkung anschließend später und die Auswirkung hält anhaltender an.

Die Verwendung als Wassertablette und Anregungsmittel sowie als Arznei zur Betreuung von Dyspnoen bei Kurzatmigkeit bronchiale waren die ersten klinischen Verwendungen. 1912 von Jakob Pál erklärt wurde die Auswirkung, die atemanregend beziehungsweise atemanaleptisch und bronchienerweiternd ist.

Vorkommen

Der Hauptwirkstoff des Filterkaffees ist Koffein. Es kommt außer in den Saaten des Kaffeestrauchs wie beispielsweise dem Teestrauch, Guaraná, Guayusa, dem Mate-Strauch und der Kolanuss außerdem in mindestens 60 anderen Plantae vor. Ebenfalls in zahlloser Pflanzenspezies finden sich die künstlich mit Koffein nahe entsprechenden Substanzen Theophyllin und Theobromin. Für nach Prägung ungefähr 0.9 – 2.6 % Koffein enthalten ungeröstete Kaffeebohnen. 1.3 – 2.0 % verbleiben nach der Röstung. Die enthalten dabei. Coffea-arabica-Sorten weniger Alkaloid als die Coffea-robusta-Typen. Ungefähr 3 – 3.5 % Koffein enthalten fermentierte und trockne Teeblätter, sogenanntes Schwarzes Aufgussgetränk – genauso wie unfermentiertes Grünes Aufgussgetränk -.

  • Es wirkt in den Plantae als Insektengift
  • indem es ebne Kerbtiere betäubt
  • tötet

Gewinnung

Mittels Extraktion aus Kaffeebohnen oder Teeblättern, beispielsweise mit einem Soxhlet-Aufsatz kann Koffein erhalten werden. Wobei als Essigsäureethylester entweder Dichlormethan, Extraktionsmittel oder überkritisches Kohlendioxid benutzt werden, fällt es in starken Summen bei der Entkoffeinierung, die industriell ist, von Filterkaffee an. Koffein wird daneben überwiegend mittels Traube-Synthese industriell gefertigt.

Eigenschaften

Ein Trivialname ist Koffein. Der Trivialname wurde dem Stoff wegen der Existenz in Bohnenkaffee zugeeignet. Der komplette Name 1,3,7-Trimethyl-2,6-purindion, eine Kurzfassung 1,3,7-Trimethylxanthin – lautet nach der schlüssigen IUPAC-Nomenklatur nach der künstlichen Herleitung des Koffeins vom Harnoxid. Gleichermaßen wie die Dimethylxanthine, die strukturähnlich sind, Theophyllin und Theobromin gehört es zur Fraktion der Purine, die naturgemäß vorkommend sind.

Aus einem Doppelring besteht der Aufbau des Koffeins, an dem sich auswärts mehrere Substituenten befinden. Der Grundstruktur des Purins entspricht dieser Doppelring im Kernstück. Aus zwei Windungen, einem 5er-Ring, der 6er- und einem ist, besteht er. Die Windungen enthalten pro zwei Stickstoff-Atome. Man findet extern an C-2 und C-6 pro ein Sauerstoff-Atom, das zweifach gebunden ist. Eine Methylgruppe befindet sich beim Koffein an N-1, N-3 und N-7 zudem jedesmal. Es gibt daneben außerdem das Isocoffein, bei dem eine der Methylgruppen nicht am N-7, sondern am N-9 hängt. Die an N-7 fehlt dem Theophyllin von den drei Methylgruppen. Die an N-1. fehlt dem Theobromin.

Ein schlohweißes, geruchfreies, kristallines Präparat mit verkniffenem Gusto ist reines Koffein unter gewöhnlichen Voraussetzungen. In zwei enantiotrop vielgestaltigen Kristallformen tritt Koffein auf. Bei 141 ° C wandelt sich die bei Raumlufttemperatur beständige β-Form in die α-Form um.

  • 236 ° schmilzt diese bei C.
  • Kinetisch gedrosselt ist Die Rückumwandlung von α- zur β-Form
  • so dass die α-Form über Wochen bei Zimmertemperatur metastabil sein kann
  • die Verknüpfung ist

: ist die Löslichkeit temperaturabhängig.

Ein Hydrat, das kristallin ist, in Gestalt länglicher Anstecknadeln bildet Koffein bei Kristallbildung aus Selterswasser. Das Hydrat enthält stöchiometrisch im Kristallgitter 0.8 mol Leitungswasser pro Mol Koffein.

Da sie Protonen über ihre Stickstoffatome annehmen können, werden Xanthinderivate wie das Koffein als schwächliche Laugen genannt. Problemlösungen von Xanthinderivaten sind trotzdem nicht basisch. Zu den Alkaloiden abgezählt werden Xanthinderivate. Alle physiologisch wirkungsvollen, niedermolekularen stickstoffhaltigen Verbindungsstellen, speziell fleischlosen Naturells werden als Alkaloide im Allgemeinen genannt.

Die Bruttoformel C14H18N4O9, eine Menge, die molar ist, von 386.31 g·mol−1 und die CAS-Nummer 69 – 22 – hat das neben der Coffeinbase pharmazeutisch auch benutzte Coffeincitrat, ein Coffein-Citronensäure-Gemisch 7. Ein weißhaariges kristallines Mittelchen, auflösbar 1:4 in hitzigem Selterswasser, 1:25 in Äthanol 96 % ist es.

Pharmakologische Effekte

: sind die bedeutenden Effekte des Koffeins.

  • Antrieb des Zentralnervensystems
  • Steigerung der Kontraktionskraft des Herzchens
  • Erhöhung der Herzschlagfrequenz
  • Bronchialerweiterung
  • Schwach harntreibende Auswirkung durch Hemmnis der Rückresorption von Selterswasser aus dem Primärharn
  • Koffein wirkt Auf Blutgefäße im Hirn verengend, auf solche in der Randzone erweiternd.
  • Geringfügige Steigerung des Gefäßdrucks
  • Eingebung der Kontraktionswelle der Wurstpelle
  • Hemmnis der Muskelkontraktionen in den Mauern der weibischen Ovidukte und damit Störung der Durchfahrt von befruchteten Keimzellen in den Uterus, mit der eventuellen Folgerung einer verspäteten Befruchtung des Frauchens
  • Anregung der intrazellulären Adenylcyclase und damit Erhöhung der intrazellulären Konzentrierung von cAMP dadurch
    • Stärkung der Glycogenolyse und Lipolyse
    • Erhöhung der Magensäureproduktion

Es ist in minimen Konservendosen vornehmlich ein Impuls, ein verhältnismäßig weites Wirkungsspektrum hat Koffein freilich.

  • Man versteht darunter generell einen Stoff mit aufregender Auswirkung auf den Geist
  • die Konzentrierung sowie Drive steigert
  • Müdigkeitserscheinungen beseitigt

Eine wird es. anregende von einer erregenden

  • wobei für letztere eine heftigere Dose notwendig ist

Der primär ermunternde Effekt des Koffeins tritt bei niedrem Abmessung nahezu exklusiv hervor. Vor allem nervliche Grundfunktionen wie Laune und Motivation werden somit beeinflusst. Es kommt durch eine heftigere Dose außerdem zu einem Reiz von Zyklus und Lebensknoten.

Das Koffein wirkt in wenigeren Konzentrierungen überwiegend auf die Abschnitte, die sensorisch sind, der Cortexe, während größere Coffeinkonzentrationen ebenfalls die Gehirnzentren, die motorisch sind, beeinflussen. Dadurch gesteigert werden Konzentrationsvermögen und Beachtung. Den Lernvorgang erleichtert die Erhöhung von Verankerung und Speicherkapazität. Der Schlafdruck verringert sich mit der Entfernung von Ermüdungserscheinungen.

  • Niedrig ist die Steigerung des Gefäßdrucks
  • Die Steigerung des Gefäßdrucks verschwindet bei längerfristiger Aneignung
  • Erst erneut festgestellt werden kann eine Wirkung
  • nachdem die Coffeineinnahme wenigstens 24 h abgestellt wurde

Die sanfte Blutdruckerhöhung wird verursacht durch die Aktivierung, die zentralnervös ist. Eine zeitgleiche Reduzierung durch die Herabminderung des nebensächlichen Widerstandes wirkt dem kompensatorisch entgegen. Bis zu heitrem Hochstimmung erhöhen kann sich die Laune. Die Verweilzeiten verkürzen sich infolge von Assoziationsbahnung. Dies führt zu einer Verstärkung der emotionalen Geschwindigkeit. Es kommt zeitgleich zu einer – lediglich minimen – Verschlimmerung der Fertigkeit, speziell bei Aufgabenstellungen. Die Aufgabenstellungen fordern akkurate Zeitplanung oder diffizile visuomotorische Absprache er. Mehreren Wirkungskomponenten verdankt das weite Wirkungsspektrum Coffein. Die Wirkungskomponenten greifen auf molekularem Niveau in gerade Zellvorgänge ein. Die Blut-Hirn-Schranke nahezu unbehindert durchfahren kann Koffein und Koffein entfaltet seine aufregende Auswirkung überwiegend im Zentralnervensystem.

Coffein sollte einer neuartigen Untersuchung nach nicht bloß die Aufmerksamkeit erhöhen, die Beachtung und Wachheit erhöhen und das Tempo von Denkvorgängen steigern, sondern außerdem das Langzeitgedächtnis steigern.

Besonders für Kleinstkinder schwierig sein kann Koffein in Stimulanzien, wie zum Beispiel in Schwarztee oder Cola: Zum Beispiel drei Schachteln Cola können So ungefähr soviel Koffein wie zwei Becher Käffchen beinhalten.

  • Auf eine Konzentrierung von 5 – 12 Milligramm Koffein pro Kilogramm Gewicht eintreten kann ein dreißig Kilogramm gefährliches Kleinstkind so
  • Er reicht, Schlafprobleme und Bangigkeit zu erzeugen aus
  • Auf der Dopingliste des Internationalen Olympischen Komitees stand Koffein von 1984 bis 2004
  • Die Limits waren jedoch so groß
  • dass Athleten bestimmt Filterkaffee zum Morgenessen bechern konnten

Der kastilische Radfahrprofi Óscar Sevilla wurde trotzdem am 25. Juli 2000 zustimmend auf Koffein geprüft und daraufhin von seinem Dachverband von der Straßen-Weltmeisterschaft ausgenommen. Mit Auswirkung zum 1. Januar 2004 das Psychostimulans Coffein von der Tabelle der untersagten Stoffe gestreift hat die World Anti-Doping Agency.

  • Die Folgen von 0, 5, 9 beziehungsweise 13 Milligramm pro Kilogramm Gewicht verglichen Pasman u. a. eine Stunde vor Druck
  • Pasman u. a. stellten fest
  • dass alle Ausmaße stärker als 0 einen prägnanten leistungssteigernden Effekt im Radfahrtest hatten

Unterhalb der Festsetzungsgrenze als Doping lag das niederste Ausmaß. Koffein ist im Pferdesport als Anregungsmittel untersagt.

Cirka 5 Stunden beträgt die Eliminationshalbwertszeit beim Erwachsenen. Sie ist bei Schwangeren erheblich gelängt. Die Eliminationshalbwertszeit in beide Aspekte influenzieren können verschiedene Arzneimittel. Koffein kann gegenteilig die Eliminationshalbwertszeit von Arzneimitteln einwirken.

Bei 381 Milligramm pro Kilogramm liegt die mündliche LD50 für einen Ratz. Die tödliche Menge liegt bei Leuten bei ungefähr 10 Gramm Koffein. Das Koffein spricht rund 100 Bechern Filterkaffee ent.

Wirkungsmechanismus

  • Auf zellulärer Stufe begründet sich die Auswirkung des Koffeins:
  • wie folgt
  • Neuronen tauschen Im Besinnung Hormone aus
  • Neuronen verbrauchen Aktivität

Adenosin als Abfallprodukt entsteht dabei. Darin, das Hirn vor Überlastung zu behüten besteht eine der Aufgabenstellungen des Adenosins. An entschiedene Rezeptoren auf den Nervenbahnen setzt sich es. Adenosin ist angebunden, das einiges weniger zu werken ist ein Zeichen für die Gewebezelle.

  • Ein nachteiliger Rückkopplungseffekt: entsteht so
  • Formiert wird à umso mehr Adenosin
  • Beansprucht werden engagierter die Neuronen umso mehr Rezeptoren

Allmählicher arbeiten die Neuronen.

  • Dem Adenosin in seinem synthetischen Aufbau vergleichbar ist das Koffein
  • Das Koffein besetzt dieselben Rezeptoren
  • Aktiviert sie allerdings nicht
  • Nicht mehr kann Adenosin ankoppeln, und –
  • Kein Zeichen bekommen die Nervenbahnen
  • Sie arbeiten deshalb ebenfalls bei ansteigender Adenosinkonzentration weiter

Wettbewerbsfähig durch Koffein gedämmt werden die Adenosinrezeptoren.

Erörtert werden analgetische, somit schmerzhemmende Wirkungen des Koffeins. Die unterschiedlichen Wirkungen an den Adenosinrezeptoren und der Effekt, der damit vermindert ist, des Adenosins auf das zentrische Nervensystem werden als Vorrichtung ebenfalls diesbezüglich verabschiedet.

  • An den Nervenendungen, die sensorisch sind, wirkt Adenosin schmerzerzeugend
  • indem es gerade auf die charakteristischen A2-Rezeptoren einwirkt
  • eine Schmerzüberempfindlichkeit verursacht

Koffein verhindert in stärkeren Konservendosen die fermentative Abnahme von cyclischem Adenosin-3’,5’-monophosphat. Eine entscheidende Funktion in der Regulierung zellulärer Abläufe spielt dieses im humanem Körper als second Messenger. Jene Fermente, charakteristische Phosphodiesterasen hemmt Koffein. Die Phosphodiesterasen sind für die Abnahme von cyclischem zu acyclischem AMP zuständig.

  • Es kommt so durch die verklemmte Abnahme zu einer Zunahme der cAMP-Konzentration in den Gewebezellen
  • Unter anderem zur Anregung der Proteinkinase A führt cAMP
  • Die Proteinkinase vermittelt indes eine Reihe an Funktionalitäten darunter die Entlassung von Glukose in der Leber und die ATP-Produktion zur Muskelkontraktion im Skelettmuskel

CAMP führt des Weiteren über die Anregung von Lipasen in Fettzellen zur Verstoffwechselung der Fettmassen, die ebenda gespeichert sind.

Dass die Einfuhr von Koffein in Zusammenstellung mit dem Verbrauch eines Mahles, das kohlenhydrathaltig ist, den Blutzuckerwert sowie den Insulinwert bei Menschen mit Zuckerkrankheit Typus 2 erhöht, zeigte eine Untersuchung am Duke University Medical Center in Durham, North Carolina, aus dem Jahre 2004 auf.

Toleranzentwicklung

Die Neuronen verändern sich, wenn eine Person über weitere Zeitlang heftige Büchsen Koffein zu sich nimmt.

  • Auf das abwesende Adenosin-Signal reagieren sie
  • Sie bilden mehr Rezeptoren aus
  • so dass erneut Adenosin-Moleküle an Rezeptoren festbinden können

Allmählicher arbeiten die Neuronen. Somit heftig beschränkt ist die aufregende Auswirkung des Koffeins. Eine Nachsicht, die ist, entwickelt sich schon nach kurzzeitiger Zeitlang.

Entzugserscheinungen

  • Der Coffeinkonsum wird massiv reduziert
  • Entzugssymptome können vorkommen
  • Die Entzugssymptome sind aber gewöhnlich lediglich von kurzfristiger Dauerhaftigkeit

Und das Psychostimulans, das global am regelmäßigsten konsumiert ist, ist Koffein kostengünstig und rechtlich erhältlich.

  • Nicht eindeutig geht aus der gelehrten Literatur hervor
  • ob Koffein als Suchtstoff anzusehen ist
  • Einige Ähnlichkeiten mit üblichen Suchtstoffen hat es immerhin

Die Entstehung von Nachsicht sowie emotionaler und physischer Dependenz mit Entzugssymptomen gehören zu den bedeutendsten Entzugssymptomen. Bei nicht zwingend extremem, aber bei ständigem Coffeingenuss tritt Nachsicht auf.

Energieverlust, Ermüdung, Kopfpeinen, verminderte Müdigkeit, Achtsamkeit, herabgesetzte Zufriedenstellung, deprimierte Empfindlichkeit, Konzentrationsstörungen, Atmosphäre und das Empfinden, keine deutlichen Denkakte erfassen zu können wurden als Entzugserscheinungen in einer erprobten Untersuchung bemerkt: Grippe-ähnliche Krankheitszeichen kamen in einigen Situationen außerdem hinzu.

  • Zwölf bis 24 Stunden nach dem letzten Coffein-Konsum setzen die Krankheitszeichen ein
  • Die Krankheitszeichen erreichen nach 20 bis 51 Stunden das Symptommaximum
  • Dauern ungefähr zwei bis neun Tage

Zur Rückfallwahrscheinlichkeit führt schon eine leichte Unmenge Koffein.

Änderungen der Theta-Wellen im Hirn gehören zu den Krankheitszeichen des Auszugs außerdem.

Überdosierung

Erregungserscheinungen sowie Angsterscheinungen, heftig beschleunigte Extrasystolen und Pulszahl treten bei Überdosis auf. Diazepam, Verapamil und Aktivkohletabletten können zur Behandlung zugeteilt werden.

Koffein Calcium2+-Ionen setzt in äußerst starker Konzentrierung aus der Endoplasmatischen Haube frei. Durch seine charakteristische Anbindung an Ryanodin-Rezeptoren geschieht das. Koffein wird aufgrund dieser Eigenheit in der Erforschung, die physiologisch ist, benutzt. Die tödliche Dose von Säugern übersteigt die gewünschte Menge bei beträchtlichem. Koffein wird deshalb lediglich bei. in vitro -Experimenten genutzt.

Wechselwirkungen

U. a. Interaktionen mit Pharmawirkstoffen gibt es. Bei allen Ermittlungen nach zu beachten ist dies. Dass lediglich der Verbrauch coffeinhaltiger Drinks erforscht wurde und nicht der Effekt von Coffeinzusätzen in Nahrungsmitteln, wies eine Untersuchung der EFSA beispielsweise darauf hin. Koffein wird mit kohlensäurehaltigen Drinks schneller genommen. Die Auswirkung, die herzfrequenzsteigernd ist, von Sympathomimetika verstärkt Koffein. Tröstlichen Substanzen wie Barbituraten und Antihistaminika wirkt es entgegen. Den schmerzstillenden Effekt von Aspirin und Paracetamol verstärkt es. Den Coffeinabbau im Körperbau reduzieren Cimetidin und Disulfiram. Im Leib beschleunigen Beruhigungsmittel sowie Dämpfen den Coffeinabbau. Durch Koffein reduziert wird die Abscheidung von Theophyllin. Eine potenzielle Zeitverzögerung der Abscheidung von Koffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin ist bei zeitgleicher Aneignung von Antibiotika der Fraktion Gyrasehemmer betragen. Eine eventuelle Dependenz von Stoffen vom Typus Ephedrin steigern kann Koffein.

Vorsichtsmaßregeln für den Einsatz

Sollten Menschen mit Leberzirrhose, Menschen mit Herzarrhythmien, wie Sinustachykardien / Menschen, Extrasystolen mit Schilddrüsenüberfunktion und Menschen mit Angstsyndrom Koffein lediglich in minimen Konservendosen ausüben.

Die Anzeichen von Angststörungen verstärken kann Koffein. Das Verkürzen der Coffeineinnahme kann gegenteilig eine Auswirkung, die symptomlindernd ist, haben.

Wegen des eventuellen Eintreffens von Coffeinismus abgemahnt wird von gewohnheitsmäßiger Aneignung heftiger Büchsen.

  • während einige Wissenschaftlerinnen aufgrund von Untersuchungen an Mouses dazu raten in der Gestation auf Koffein zu entsagen
  • Das American College of Obstetricians and Gynecologists hält in einem 2010 herausgegebenen Ratschlag eine Tagesdosis von 200 Milligramm Koffein für ungefährlich

Dass mäßiger Coffeinkonsum in Stillperiode und Gestation in den ersten drei Lebensmonaten keinen Effekt auf die Nachtruhe von Kleinkindern zu haben scheint, ergab eine Untersuchung, die brasilianisch ist.

  • die den Verbrauch coffeinhaltiger Drinks untersuchte
  • auf Observierungen an vollkommen 66.000 Menschen beruht
  • Zu dem Abschluss kommt eine Untersuchung der EFSA
  • dass eine Coffeinzufuhr von an dicht 400 mg pro Tag als ungefährlich einzustufen ist
  • Richtwerte wurden zudem für Kleinkinder, Stillende und Schwangere festgestellt:
  • Für schickere und stillende Damen gilt
  • dass eine Coffein-Aufnahme, die über den ganzen Tag verteilt ist, aus allen Bezugsquellen von inklusive dicht 200 mg pro Tag für den Fetus ungefährlich ist

Der Richtwert pendelt sich für Jugendliche und Kleinstkinder bei 3 mg / kg Gewicht ein und der Richtwert gilt bei jenem Ausmaß als ungefährlich.

Pharmakoepidemiologische Erforschungen

Erforschungen zum Effekt des Koffeins auf den Blut-Lipidstatus aus staatlichen Untersuchen in der Einwohnerschaft der Bundesrepublik Deutschland liegen zur Arzneimittelepidemiologie des Koffeins vor. Eine Steigerung der Triglyceride im Blutflüssigkeit bei Versuchspersonen mit einer Verwendung coffeinhaltiger Medikamente konnte unter anderem erwiesen werden. Resultate wurden zudem zum Coffein-Einfluss auf den Magnesium-Gehalt und Glucosemagnesium des Blutserums publiziert. Stärkere Glucosespiegel und erniedrigte Magnesiumspiegel in Blutseren wurden danach von Versuchspersonen ausgemessen. Die Versuchspersonen wendeten coffeinhaltige Arzneien ver.

Mutagene Auswirkung bei niederen Lebewesen

Mutagen Koffein kann auf Algen, Fungi und Krankheitserreger einwirken. Wahrscheinlich durch Hemmnis von Reparaturmechanismen der Erbsubstanz bei diesen Wesen hervorgerufen wird dies. Ein Effekt, der ist, konnte bei größeren Bestien oder dem Volk bislang nicht erwiesen werden.

Pharmakokinetik

Speziesspezifisch ist der Stoffwechsel von Koffein. Rund 80 % des Koffeins, das aufgenommen ist, werden bei Personen durch das Ferment Cytochrom P450 1A2 zu Paraxanthin demethyliert und in der Leber zu Theobromin und Theophyllin vollzogen werden spätere ungefähr 16 %. Oxydation und Demethylierung entstehen durch zusätzliche partielle Uracil-Derivate und Urateuracil. Rund ein Dutzend unterscheidbarer Coffein-Metaboliten können aus dem Wasser ausgezogen werden, aber weniger als 3 % des Koffeins, das originär aufgenommen ist. Trimethylharnsäure und Dixanthin sowie Monoharnsäure, Monomethylxanthin und Dixanthin sind die Hauptausscheidungsprodukte im Wasser.

Von vielen Gegebenheiten, die inner und äußer sind, hängt der Arzneikonzentrationsverlauf von Coffein ab.

  • Äußerst schnell und fast komplett erfolgt die Absorption von Koffein über den Magen-Darm-Trakt in den Blutkreislauf:
  • Das ganze Koffein ist grundsätzlich rund 45 Minuten nach der Übernahme genommen
  • Das ganze Koffein steht dem Abbaustoffwechsel zur Verfügungsgewalt

15 – 20 Minuten nach der Übernahme des Koffeins erlangt wird die absolute Plasmakonzentration. In einer Plasma-Coffeinkonzentration von 8 – 10 mg / resultiert die Zugabe von 5 – 8 mg Koffein / kg Gewicht l.. Zwischen 2.5 und 4.5 Stunden beträgt Die natürliche Halbwertzeit von Koffein im Blutplasma bei gesunden Erwachsenen. Die Halbwertzeit erhöht sich dagegen auf im Mittelmaß 80 Stunden bei Neugeborenen und auf deutlich mindestens 100 Stunden bei Frühchen. Bei Rauchern reduziert

  • Die Frauenspersonen nehmen mündliche Empfängnisverhütungsmittel ein

verdoppelt. Sie steigt bei Damen auf 15 Stunden an. Die Damen finden sich im letzten Trimester der Gestation be.

  • Ist darüber hinaus angesehen
  • dass das Getränk von Grapefruitsaft vor der Coffeinzufuhr die Halbwertzeit des Koffeins verlängert
  • da feste Bestandteile der Grapefrucht die Metabolisierung des Koffeins in der Leber hemmen

Analytik

Chromatographische Verfahrensweisen werden zur Logik des Koffeins favorisiert. Die Sensibilität und Besonderheit, die gefordert ist, bei der Dialektik komplexer Matrices in der Erforschung, die physiologisch ist, und in der Dialektik, die lebensmittelchemisch ist, zu sicherstellen sind speziell die Gaschromatographie, die HPLC und Kopplungen dieser Trenntechniken mit der Massenspektrometrie in der Position. Ebenfalls die Dünnschichtchromatografie wird in der Dialektik, die pharmazeutisch ist, zur qualitativen und zahlenmäßiger Festlegung von Koffein verwendet. Zur Gebrauch stehen ebenfalls Enzymimmunoassays für die Routineanalytik von Harnproben oder Serumproben. Durch HPLC-MShplcVerfahren oder GC-MShplc nachgeprüft werden können die Resultate, die damit erzielt sind, in Zweifelsfällen.

Verwendung

Nutzung in Nahrungsmitteln und Stimulanzien

Wegen seiner Wirkung, die anregend sind, manchen Süßigkeiten, Energy-Drinks und Softdrinks beigegeben wird isoliertes naturgemäßes oder künstliches Koffein.

Adjuvante Schmerztherapie

Die Wirkstärke, die analgetisch ist, von Paracetamol oder Aspirin erhöht Koffein um den Umstand 1.3 bis 1.7. Von der Pharmaindustrie zielgerichtet genutzt wird dies. Elf Kombinationsanalgetika mit Koffein existieren zurzeit auf dem Absatzmarkt, der deutsch ist.

  • acht davon enthalten passen

zwei unterschiedliche Betäubungsmittel, gewissermaßen Aspirin 250 mg, Paracetamol 200 – 250 mg plus Koffein 50 mg.

  • Stimulierend wirkt Coffein
  • Coffein kann ‚ Entzugskopfschmerz ‚ und dadurch Analgetika-Dauergebrauch verursachen beziehungsweise verstärken
  • wenn die Betäubungsmittel zur Erleichterung des Entzugskopfschmerzes aufgenommen werden

Außerdem steigt das Risiko der Analgetikanephropathie bei zwei unterschiedliche n Analgetika-Inhaltsstoffen. Wir halten aus Ursachen des präventiven Gesundheitsschutzes eine Verbannung Mischanalgetika für geeignet.

Verarztung von Apnoen des Neugeborenen

Coffeincitrat

  • Wird unter der Handelsbezeichnung

Peyona zur Therapie der vorrangigen Atemstillstände bei Frühgeborenen eingesetzt. Ein Abbrechen der Respiration über mehr als 20 Sekunden bezeichnet Atemstillstand bei Frühgeborenen.

  • da es lediglich wenige Klienten mit vorrangigem Atemstillstand gibt – 32.000 Betroffene in der EU
  • Die Erkrankung gilt – als rar
  • Am 17. Februar 2003 in dieser Heilanzeige als Arznei für exotische Erkrankungen erklärt wurde Coffeincitrat

Als Infusionslösung zugeteilt wird Coffeincitrat. Genommen werden kann die Problemlösung außerdem und die Problemlösung ist auf ärztliche Verschreibung verfügbar.

Weitere Anwendungsbereiche

In Behältern von 50 bis 200 mg zur kurzzeitiger Aufhebung von Ermüdungserscheinungen geboten ist Koffein.

Coffein-Natriumsalicylat

  • die im humanoidem Leib lieber absorbiert wird als Koffein
  • Zeitiger als Wassertablette und Atemstimulans und Kreislaufstimulans benutzt wurde ein Tafelsalz des Koffeins

Diese Applikation ist heutzutage veraltet.

  • seit April 2014 hat

Coffeincitrat zur Prävention gegen die bronchopulmonale Fehlbildung den Rang eines Orphan-Arzneimittels.

Kosmetische Nutzung

  • Den Haarwuchs begünstigen soll Koffein
  • wie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena festgestellt wurde
  • Das Jena macht eine Nutzung bei Alopezie möglich

Im Renommee stehen die heutzutage auf dem Absatzmarkt verfügbare Aufgüsse und Coffein-Shampoos verfrühte und theoretisch nicht angebrachte Versprechungen zu ihrer Effektivität abzugeben jedoch.

Zur -glättung und Hautstraffung, zum Beispiel bei Orangenhaut, geworben werden coffeinhaltige Hautcremes.

Substanzen in Nahrungsmitteln und Stimulanzien sowie Arzneien

Erzeugnisse mit naturgemäßem Coffeingehalt:

  • Ungefähr 40 – 120 mg enthält ein Becher Filterkaffee.
  • Ein Becher Röster ungefähr 40 mg Koffein.
  • An dicht 50 mg beinhalten kann ein Becher Grüntee und Schwarztee à nach Zubereitungsart. Ein Becher Aufgussgetränk aus 1 g Teeblättern enthält im Regelfall 20 – 40 mg. Mehr Koffein als in der identischen Zahl gerösteter Kaffeebohnen ist in 100 g getrockneten Teeblättern beinhaltet.
  • 40 – 90 mg Koffein pro 1 g in der Trockensubstanz enthält guaraná.
  • Ein Koffein, das wenig ist,, aber überwiegend Theobromin enthält Kakaogetränk mit ungefähr 6 mg pro Becher.
  • Koffein findet sich in Trinkschokolade neben Theobromin und anderen aufregenden Stoffen.

Chemisch erzeugtes Koffein wird den nachfolgenden Erzeugnissen gewöhnlich beigefügt. Naturbelassenes Koffein, erlangt bei der Kaffee-Entkoffeinierung wird teils aber außerdem benutzt. Naturgemäßes Koffein wird insbesondere sogenannten Wellness-Produkten oft als Guaraná-Extrakt beigegeben.

  • Energy-Drinks wie Red Bull, Lipovitan, Powersirup oder Relentless Energy Shot
  • Mate-Limonaden
  • Cola-Getränke Coca-Cola und Pepsi Cola: 10 mg / 100 ml, Afri-Cola, fritz-kola u. ä.: 25 mg / 100 ml
  • Kaffee-Bonbons
  • 50 mg Koffein pro Einzeldosis enthalten coffeinhaltige Betäubungsmittel mit Paracetamol oder Aspirin oder beiden jedesmal.
    • Coffeintabletten zur kurzzeitiger Aufhebung von Ermüdungserscheinungen enthalten
  • 200 mg / 100 g Koffein aus Kolanuss-Extrakt, Espresso und Kakaomilch enthält Scho-Ka-Kola.

Wissenschafter erklärten im Jahre 1997 in einem Aufruf an die Food and Drug Administration. Erheblich sei es die Erklärung des Coffein-Gehalts in Nahrungen zur Verpflichtung zu herstellen. Drinks müssen gemäß der Lebensmittel-Informationsverordnung in der EU mit dem Verweis Erhöhter Koffeingehalt. Die Drinks aufweisen einen Coffeingehalt von mehr als 150 Milligramm pro Liter. Für Kleinkinder und gravide oder stillende Damen nicht anbefohlen markiert werden. Der Coffeingehalt in Milligramm pro 100 Milliliter muss ergänzend dazu bezeichnet werden. Wenn sie Brühe oder Aufgussgetränk im Bezeichnung tragen, sind davon ausgeschlossen Brühe, Aufgussgetränk und darauf basierende Drinks. Absolut 320 Milligramm Koffein pro Liter beinhalten dürfen Softdrinks in Deutschland.