Coda di Volpe Bianco

Um Neapel in dem Gebiet, das italienisch ist, Kampanien gezüchtet wird die antike eingeborne Weißweinsorte Coda di Volpe Bianco.

Ursprung, Herkunft

Um eine äußerst antike Traubensorte handelt sich es, weil durch die Weise Giovanni Battista della Porta erfolgte die erste Nennung schon 1592.

Als er die Erscheinungsform der archaischen Traubensorte ‘ Alopecis ’ mit der Erscheinungsform einer Handsäge verglich, wurde der Ausdruck caudia vulpium erstmalig von Plinius dem Älteren benutzt. Ein Urahn der Traubensorte ‘ Coda di Volpe ’ könnte ‘ Alopecis ’ sein.

Ampelographische Sortenmerkmale

• Geöffnet ist die Triebspitze. Kräftig behaart ist sie.
• Spinnwebig behaart sind die Jungblätter.
• Fünflappig und intensiv eingebuchtet sind die Blättchen. Lyrenförmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharf abgesägt ist der Spreitenrand. In dem Nahesein der Stielbucht bullös rüde ausgebildet ist die Blattoberseite.
• Äußerst enorm, geschultert und dichtbeerig ist die Weintraube, die konusförmig ist. Gering und von weißlich-grauer Färbung sind die langen Beeren. Deftig sind die Beeren.

Cirka 25 Tage nach dem Fendant reift Gelassenheit: überfällig. Die Gattung reift in ihrem Heimatland in der zweiten Septemberhälfte.

Wein

Einen goldenen, herzhaften Weißweine mit Düften nach Steinfrüchten und dünn salzhaltigem mineralischem Gusto ergeben sie zuckerreichen Weintrauben. In den Weinstöcken Fiano di Avellino, Aglianico del Taburno, Vesuvio, Sannio, Greco di Tufo und Campi Flegrei benutzt wird sie.

Verbreitung

In Kampanien und ebenda insbesondere in den Landesteilen Avellino und Benevento verteilt ist die Gattung. Die bestockte betrug in den Jahren, die 2010 sind, 568 ha. Es waren in den Jahren, die 1990 sind, außerdem zweifach so viel.

Synonyme

14 Synonyme: Alopecis, Byala Lisicha Opashka, Cianca Rossa, Coada Vulpi, Coda di Pecora, Coda di Volpe, Coda di Volpe de Maddaloni, Coda di Vulpe, Durante, Falerno, Guarnaccia Bianca, Lisica Opasca Bjelaja, Lisitcha Opachka Biala, Pallagrello, Pallagrello Bianco.