Coccoloba diversifolia

Eine Spezies aus der Familie Coccoloba in der Kernfamilie der Knöterichgewächse ist diversifolia. Aus dem südlichen Amerika stammt diese zeitlose Baumart.

Beschreibung

  • Als zeitlose Baumstruktur wächst Coccoloba diversifolia
  • Coccoloba diversifolia erreicht Wuchshöhen von ungefähr 10 bis 14 Metern, rar sogar an 25 Meter
  • Stammdurchmesser bis ungefähr 60 cm werden erzielt

Rötlichbraun ist die Baumrinde des Stammesverbandes und die Baumrinde des Stammesverbandes bleibt langwierig klar. Die Baumrinde bricht bei ältlichen Baumstrukturen in Schupfen auf. Glattrandig und eiförmig bis langgezogen sind die Laubblätter. Überlegt oder schnippisch zulaufend sind die Blättchen, die ledrig sind. Seicht gelockt ist der Spreitenrand. Die Blättchen sind auf der Oberseite frischgrün, auf der Unterseite einiges unauffälliger. 7 bis 10 Zentimeter groß und 4 bis 5 Zentimeter groß sind die Blättchen. In Umfang, Gestalt und Färbung sind sie beträchtlich wechselhaft.

An einem 5 bis 8 Zentimeter weiten spindelförmigen Blütenstand stehen die weißhaarigen Blütenkelche in einer Vielfalt. Zur Reifeprozess mächtig scharlachfarben werden die Feldfrüchte. Ungefähr 8 mm riesig und verzehrbar sind sie. Von Fliegern, vor allem Spezies aus dem Familienverband der Stadttauben, aufgefressen werden die Feldfrüchte.

Windbeständig und salzresistent ist die Baumstruktur und die Baumstruktur verträgt aber keine heftigen Schüttelfröste. Leichte Erdböden bevorzugt er und er kommt mit Dürren schön zurecht.

Verbreitung

Im südlichem Amerika liegt das Heimatland dieser Blume. Bis in Teilbereiche Mittelamerikas und des Archipels, das karibisch ist, reicht ihr Areal vom US-Bundesstaat Florida und Mexiko südlich.

Nutzung

Verzehrbar sind die Feldfrüchte von Coccoloba diversifolia.

Unter anderem in Florida oft als Zierstrauch bepflanzt wird Coccoloba diversifolia.

Heftig und düster kastanienbraun, aber außerdem prüde ist das Nutzholz jener Baumstruktur. Lediglich in beschränktem Ausmaß geschäftlich benutzt wird es.

Systematik

Vom austriakischem Pflanzenforscher Nikolaus Joseph von Jacquin stammt die Erstbeschreibung und die Erstbeschreibung wurde 1760 publiziert. Coccoloba floridana Meisn sind Synonyme.