Coccinia sessilifolia

Eine Spezies aus dem Familienverband der Kürbisse aus dem Afrika, das südlich ist, ist Coccinia sessilifolia.

Beschreibung

Eine mehrjährige krautige Schlingpflanze mit an dicht 5 m länglichen Sprossachsen ist Coccinia sessilifolia. Eine persistente verholzende Hypocotylknolle bildet die Spezies aus. Wachsig-blaugrün bereift ist der Stiel und der Stiel verholzt nicht.

Wechselständig, simpel und gewöhnlich sitzend bis stängelumfassend sind die Laubblätter. Einen kurzlebigen Stiel haben die ersten Blättchen des Jungtriebs allerdings zudem und die Pflanzenblätter können selbst in Pflanzenblättern ältlicherer Pflanzenreiche in wenigen Umständen einen kurzlebigen Blütenstiel aufweisen. × 2.2 – 13.5 cm weit, häufig weit handförmig gelappt bis -teilt, rar lediglich schwächlich gelappt ist die Blattspreite geschoren, wachsig-blaugrün bereift, 1.5 – 12.5. Dünner oder verdammter gezähnt bis gelappt sind die blassen bis spitzigen Putzlappen. Schlichte bis zweiteilige Böschungen hat Coccinia sessilifolia. An voll 1.7 mm lange Probrakteen stehen an den Knotenpunkten. Die Mm fallen häufig vorzeitig ab.

Zweihäusig getrenntgeschlechtig ist die Spezies. Mannhafte Blütenkelche außerdem in wenigblütigen Weintrauben mit separaten Blütenkelchen an der Grundlage stehen die weibischen Blütenkelche gewöhnlich gesondert in den Blattachseln. Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche. 4 bis 5 mm länglich sind die spärlichen Lümmel des Kelchglases, am kurzem Blütenbecher. 2 bis 3 cm weit und hellgelb bis cremefarbig ist die Blütenkrone, die zur Hälfte verwachsen und feinhaarig ist. Zu einem Pfeiler mit einem kugelförmigen Antherenkopf zugewachsen sind die drei Staubblätter der mannhaften Blütezeit. Es sind in weibischen Blütenkelchen drei geringe fruchtlose Staubblätter.

Dreiteilig, unterständig ist das Ovar, das spindelförmig ist, und zahllose Samenanlagen besitzt er. Einen Stift mit drei wulstigen Schmarren gibt es.

Eine speckige, zornrote und vielsamige Panzerbeere von 8 bis 12 cm Umfang, 3 bis 4 cm Diameter ist das glitschige Obst und schmal-eiförmig bis ellipsoid ist sie. Einen Umfang von 6 – 8 × 3 – 3.5 haben die platten, verhältnismäßig flachen Samenkörner × 1 – 1.5 mm und die platten, verhältnismäßig flachen Samenkörner sind ungefähr eirund.

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Vor allem in den getrockneten Gegenden des Afrikas, das südlich ist, verteilt, außer den außerordentlichen Bergen, Wüsteneien, und der Kapregion ist die Spezies. Zwischen 300 und 1500 m Höhenwinkel kommt sie in Südafrika, Namibia und Botswana vor.

Nutzung

  • Teilweise in Verbrennungsrückstand gebraten und gefressen werden unreife Feldfrüchte
  • Teilweise verzehrbar sind reife Erträge
  • Ebenfalls durch Cucurbitacine sündhaft schmeckende Beeren sind allerdings zu bevorstehen

System und Genese

Coccinia sessilifolia ist nach molekularen Untersuchungen scheinbar mit einigen anderen Spezies des Afrikas, das südlich ist,, wie Coccinia hirtella, Coccinia mackenii und Coccinia quinqueloba eingelegt.

  • die langgestielte Blättchen haben
  • einige Bevölkerungen von südafrikanischen Coccinien aus dem Westen des Gebiets Limpopo sich allerdings abwesend nicht von Coccinia sessilifolia unterscheiden
  • Einige Bevölkerungen von südafrikanischen Coccinien aus dem Westen des Gebiets Limpopo wurden einmal als Coccinia variifolia A. Meeuse geschildert
  • Den überwältigenden Similaritäten und der Verbindung, die nahen ist, schlussfolgerte Holstein in einer Untersuchung, die molekular ist,
  • anzusehen sind

Coccinia sessilifolia var variifolia könnte entweder eine Reliquie von Vorvätern darlegen oder eine primäre Wiederetablierung eines ehemaligen Kennzeichens darlegen, da weit gestielte Blättchen in allen anderen der Verbindung, die näher evolutionär ist, vorkommen.