Cobra Beer

Ein großbritannischer Biervertrieb ist Cobra Beer. 1989 von Arjun Reddy und dem seinerzeit 27-jährigen Karan Bilimoria mit einem Grundkapital von 20.000 £ begründet wurde die Firma. Anfänglich in der Großstadt, die indisch ist, Bangalore beheimatet und auf die Ausfuhr ins Vereinigte Königreich gerichtet war es. Vertragsmäßige Zweigstellen existieren heutig in Indien, Großbritannien und Belgien. Keine selbstständigen Brauereien besitzt Cobra Beer und Cobra Beer produziert seine Kerne stattdessen unter Genehmigungen in anderen Bierbrauereien. Eine Marktnische im Richtung gering kohlensäurehaltiger Lagerbiere herausgefunden und benutzt hatten Bilimoria und Reddy. Die Bierbrauerei sollte anfänglich die Bezeichnung. Panther

  • bekommen
  • Bei Befragungen stellte sich es allerdings heraus
  • dass diese Benennung in der Kundschaft nicht sonderbar beliebt war aus welchen Gründen man sich auf

Cobra verständigte. Die Berührung zu den Mysore Breweries konnte über Reddys Vatersbruder Keshow Reddy erstellt werden. Die Breweries übernahmen zuerst die Augenbraue.

  • Die in Indien gebrauten Cobra-Biere wurden bis 1997 exklusiv nach Großbritannien ausgeführt
  • Man verlegte danach die Herstellung nach England
  • wo die Bierbrauerei Charles Wells in Bedford die Produktionslizenz übernahm
  • Seine starke Kombinierbarkeit mit Currygerichten ist eine Eigenart des Bierchens
  • die die Herkunft, die indisch ist, unterstreichen soll
  • eine der wesentlichsten Werbebotschaften ist
  • Die Firma machte im Wirtschaftsjahr 2006 ein Verlustgeschäft von nahezu 4.000.000 £ nach Steuerrudern
  • der sich im Folgejahr mehr als verdreifachte
  • obschon zeitgleich ebenfalls das Umsatzvolumen stieg
  • Die Expansionspolitik wird als Ursache für diese ökonomischen Schwierigkeiten häufig herangezogen
  • die dem großbritannischen Biermarkt entgegenlief
  • letztendlich für die Bierbrauerei nicht mehr erträglich wurde
  • 26.000.000 £ lag die Belastung bei
  • Risikokapitalgeber waren zudem eingedrungen
  • Die Risikokapitalgeber waren an einem Erlös, der rasch wachsend ist, engagiert
  • Zwischen dem August, der 1. ist, 2008 und dem Januar, der 31. ist, 2009 stiegen die Absatzzahlen im Semester um 21 % an
  • Konkursfall musste trotzdem am 29. Mai 2009 eingetragen werden
  • da sich die Außenstände für Anbieter auf inzwischen 75.000.000 £ beliefen

Das US-amerikanisch-kanadische Brauunternehmen Molson Coors Brewing Company kaufte zur Problemlösung der Problemstellungen 50.1 % der Beteiligungen an Cobra Beer für 14.000.000 £ auf und das US-amerikanisch-kanadische Brauunternehmen Molson Coors Brewing Company ist jetzt Bestandteil eines Unternehmensverbundes.

Zu einer äußerst populären Biersorte entwickelte sich Cobra Beer binnen schneller Zeitlang und Cobra Beer wird in übrig 50 Nationalstaaten ausgeführt und zum Beispiel in Großbritannien in nahezu 6000 Gaststätten und genauso vielen Lokalen und Tavernen sowie allen Großsupermärkten und den Lizenzketten angeboten. Die Bierbrauerei ist trotz der Krise, die finanziell sind, weiterhin stets eine der am raschsten expandierenden auf den großbritannischen Eilanden.

Cobra Beer ließ ab 2003 außerdem von der in Polen einheimischen Browar Belgia schäumen, um auf dem Marktgebiet, das kontinentaleuropäisch ist, Piedestal zu stellen. Man konzentrierte sich vier Jahre darauf allerdings aus Kostengründen überwiegend auf Großbritannien und die Lizenzpartner, die dortig sind. Vereinbarungen mit Camerons in Hartlepool sowie Quinn Glass wurden für die Abfüllung 2008 abgeschlossen. Die Herstellung und die Abfüllung von 5.0 % Premium erfolgt nach dem Erwerb durch die Molson Coors Brewing Company in deren Brauereizentrale in Burton-upon-Trent. Gleichbleibend blieben die Mälzer für Zero% und King Cobra und für die Abfüllung von Zero% verantwortlich ist Quinn Glass weiterhin. Cobra Beer steht in Indien unter der Braulizenz der Mount Shivalik Group.

Cobra Beer wurde im Verlauf der Jahre mit unzähligen Anerkennungen beschenkt. Die Bierbrauerei gewann so im Jahre 2003 die Auszeichnung Business of the Year bei den regelmäßigen Eastern Eye Asian Business Awards. Monde Selection bedachte zwei Jahre darauf die Firma mit 13 Gedenkmedaillen, davon elf goldigen und 2008 mit zusammen 19 Auszeichnungen.

CobraVision Short Film Competition

2005 rief Cobra Beer die CobraVision Short Film Competition ins Leben. Jungenhaften, ehrgeizigen Schauspieldirektoren die Gelegenheit anbieten, ihre Kurzfilme in den Werbeunterbrechungen der Kinofilme auf den Fernsehsendern ITV2, ITV3 und ITV4 zu präsentieren sollte dieser Wettkampf. Bevor 2007 ein 50-Sekunden-Format vorgestellt wurde, wurden zehn 5-Sekunden-Filme gesendet. Man zeigte die Herstellungen, die darin enthalten sind, gerade vor Bilderfolgen auf ITV4. Die günstigsten Bilderfolgen wurden monatlich von den Betrachtern ausgewählt und man zelebrierte am Schluss des Jahres die Auszeichnung der CobraVision Awards. CobraVision wurde 2008 aufgegeben und wurde die Sponsorentätigkeit der Bierbrauerei für die drei Fernsehanstalten außerdem abgestellt. Da Cobra Beer amtlicher Kooperationspartner der British Academy of Film and Television Arts und des British Film Institute ist, besteht jedoch noch eine Unterstützung der großbritannischen Filmbranche.

Marken

Cobra Beer führt derzeit fünf Gattungen:

  • Cobra Premium: Die Hauptmarke der Bierbrauerei mit klassischen indischen Bestandteilen wie Mais und Reispflanze und einem Alkoholgehalt von 4.5 % Vol. für das Flaschenbier und 4.3 % für das Fassbier. Das Bierchen besitzt nach Aussagen der Firma die Sanftmütigkeit eines Ale und die Kühle eines Camps.
    • Die Eingabe wird in 330-Milliliter-Flaschen umgefüllt
  • King Cobra: Das global erste doppelt fermentierte Lagerbier mit 7.8 % Vol.
    • Wird in Luschen eingefüllt
    • die jenen für Schampus ähneln
    • Die ist in den Größenordnungen 750 und 375 Milliliter verfügbar
  • Malabar: Ein IPA mit 4.7 % Spirituose.
  • Cobra Gluten Free: Eine glutenfreie Version des Cobra Premium.