Cnidoscolus aconitifolius

Eine Spezies in dem Familienverband der Wolfsmilchgewächse aus Mexiko und Zentralamerika ist Cnidoscolus aconitifolius oder Baumspinat. Sie ist ebenda ebenfalls angesehen als Chaya oder Mala Mujer.

Beschreibung

Als überwiegend klassischer, schnellwüchsiger Halbstrauch oder geringe Baumstruktur wächst Cnidoscolus aconitifolius bis ungefähr 2 – 6 Meter gehoben. Einen weißhaarigen, angenehmen Latex, Milchsaft führt die Blume, die halbsukkulent ist, und überaus anhaltend ist sie nicht. Um ein Vielfaches kräftiger als die von Nesseln besitzen wilde Erscheinungsformen viele, heftig entzückende Brennhaare und wilde Erscheinungsformen kultivierte keine oder reichlich weniger. Weil die Blütenkelche sauber sind, produziert kultivierte Formungen häufig keine Beeren. Mit Setzlingen zugenommen werden sie.

Wechselständig und geballt an den Zweigenden geordnet sind die simplen und gestielten Laubblätter. Einschließlich 6 – 30 Zentimeter ist der geschorene bis bärtige Stiel länglich und Drüsen können im oberen Bereich anwesend sein. Mehr oder gering 3 – 7-fach handförmig gelappt bis aufgeschnitten ist die nahezu geschorene bis zerzauste, ganzrandige, im Schemen breit-herz- bis pfeilförmige, ungefähr 15 – 30 Zentimeter starke, papierige Blattspreite.

  • die scharfkantigen bis zugespitzten Putzlappen sind

Handförmig ist die Ader. Ganz vorzeitig abstürzend sind die geringen Nebenblätter.

Monözisch einhäusig und vorweiblich protogyn ist Cnidoscolus aconitifolius. Wobei die mannhaften Blütenkelche überwiegen, werden endständige, lang- und dickstielige und zusammengebaut, dichasial zymöse, diffuse Blütenkelche geringfügig stachlige bis soft bärtige Blütenstände ausgebildet.

  • Eine simple Blütenhülle besitzen die funktional gleichgeschlechtlichen, kurzen, duftenden und fünfzähligen, farblose, knapp gestielten Blütenkelche
  • die Kronblätter fehlen

Im unteren Bereich röhrig zugewachsen mit kleineren oder langjährigeren Putzlappen sind die, Kelchblätter, die petaloid und dachig sind. Lediglich eine ganz kurzlebige Kelchröhre wird bei den weibischen Blütenkelchen formiert. 10 unterschiedlich lange Staubblätter, mit vermissten formlosen oder dichten Staubfäden mit einem Pistillode mit drei faserigen Fortsätzen an der Spitzenstellung der Columna besitzen die mannhaften Blütenkelche. Sie sind monadelphisch zugewachsen. Ein oberständiges und dreikammeriges Ovar mit äußerst kurzlebigem Stift mit 3 hünenhaften, gegabelten Narbenästen sowie klitzekleine Staminodien besitzen die weibischen Blütenkelche. Ein Schwebedeckel, der gelappt ist, ist jedesmal sichtbar.

Ellipsoide, ruhig gelappte und mehr oder gering stachlige, einschließlich ungefähr 1.5 – 2.5 Zentimeter weite, grünliche, explosionsartige Kapselfrüchte werden ausgebildet. Eine Caruncula besitzen die drei 6 – 8 Millimeter weiten Samenkörner.

Verwendung

Als Grünzeug benutzt werden jüngere Plantae und Pflanzenblätter. Lediglich gepflegte Pflanzenreiche werden zum Konsumption benutzt. Zuvor aufgekocht werden sollten die Blättchen, die proteinhaltig sind,, weil Gifte enthalten sie. Indem ruppige Blättchen in Limonade mit Erdbeere, Limetten und anderen Beeren vermischt werden, wird ein populäres Trinken zudem gefertigt. Äußerst viel Nutramin Grad, aber außerdem äußerst viel Oxalate enthalten die Blättchen.

Ebenfalls als Arsch bepflanzt wird die Blume.