Clitoria ternatea

Clitoria ternatea

  • Ist eine Spezies aus der Kategorie

Clitoria in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte. Heutzutage in schwülen bis südlichen Gegenden global durchgesetzt ist sie und sie wird vielfältig, aber insbesondere als kletternde Schmuckpflanze verwendet.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Clitoria ternatea

  • Wächst rasch als zeitlose, konzentrierte krautige Strauch oder Blume

À nach Altersstufe mehr oder gering eng striegelig behaart sind die bei einem Diameter von 1 bis 2 Millimetern feinen, stielrunden, gerillten Sprossachsen angedrückt flink zottelig oder und die bei einem Diameter von 1 bis 2 Millimetern feinen, stielrunden, gerillten Sprossachsen können erstarren. Im unteren Teilbereich und darüber lediglich rar verästelt sind die einschließlich voll 5 Meter gehoben windenden Sprossachsen. Vorwiegend 5 bis 15 Zentimeter groß sind die Internodien.

Wenig einschließlich voll 5 Millimetern sowie einem Umfang von 0.5 bis 0.8 verhältnismäßig gering und linealisch sind die beständigen, haarigen Nebenblätter bei einem Umfang von 2 bis 4 rar an voll 1.0 Millimetern. In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter. Und striegelig behaart ist der 1.5 bis 3 Zentimeter lange Blütenstiel geringfügig gerillt. Unpaarig gemausert mit gewöhnlich fünf, manchmal sieben Fiederblättern ist die Blattspreite. 2 bis 6 Zentimeter groß mit 1 bis 2.5 Zentimeter weiten gering gerillten Internodien ist die striegelig borstige Blattrhachis häufig auf der Unterseite rinnigen Internodien. Gering und borstenartig bis nadelförmig sind die unscheinbaren, beständigen, bärtigen Nebenblätter der Fiederblätter. 1 bis 2, rar an voll 3 Millimeter groß und nahezu quadratisch im Mittelmaß sind die borstigen Stängel der Fiederblätter. Bei einer Größe von 1.5 bis 5 Zentimetern sowie einer Weite von 1 bis 3.5 Zentimetern sind die Fiederblätter, die mager pergamentartig oder nahezu häutig sind, breit-elliptisch oder nahezu eirund mit rauer oder keilförmiger Grundlage und rauem, viel ausgerandetem oberem Schluss. Das Fiederblätter, die mager pergamentartig oder nahezu häutig sind, besitzt gewöhnlich eine Stachelspitze.

  • Gleichfarbig und angedrückt klein zottelig oder striegelig behaart sind beide Blattflächen
  • Entblättern kann die Blattoberseite
  • Die Körperbehaarung ist an den Hauptadern augenfälliger
  • Vier bis sechs Seitenadern sind auf jedem Fiederblatt auf jedem Rand der Hauptader wechständig geordnet
  • Auf der Blattoberseite sind sie einfach
  • Eine am Seite entlang fortwährende Blattrippe ist anwesend

festzustellen ist zudem die Netzaderung.

Blütenstand und Blütezeit

Zu einem Blütenkelch, der isoliert in den Blattachseln stehend ist, vermindert ist der Blütenstand. In zwei Pulvini endet der geschorene, 4 bis, vorwiegend 7 bis 12 Millimeter lange Blütenstandsschaft.

  • Mit einer Größe von 2 bis 3 Millimetern sowie einer Weite von ungefähr 1 Millimetern sind die zwei hellgrünen, häutigen, flauschig bärtigen und bewimperten Deckblätter recht gering, hohl, eirund mit zugespitztem oberem Schluss
  • Dem Blattstiel liegen sie an
  • Sie sind abgespreizt betreten

Verrenkt oder an einer Grundlage, die verdickt ist, verkrümmt ist der haarige, 3 bis 6 Millimeter lange Blattstiel. Bei einer Größe von 6 bis 10 Millimetern sowie einer Weite von 5 bis 8 Millimetern sind die zwei der Blüte nahezu beiliegenden, ausgefallenen, häutigen, bärtigen Titelblätter breit-eiförmig bis nahezu rund oder verkehrt-eiförmig mit eindeutig ausgeprägten Netznerven.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die augenfälligen, verhältnismäßig weitläufigen, resupinaten, zwittrigen Blütenkelche. Auf mehr als der Hälfte ihrer Größe zu einer 9 bis 14 Millimeter weiten Kelchröhre zuwachsen mit 7 bis 9 Millimeter langatmigem Rachen und fünf bei einer Größe von 8 bis 12 Millimetern sowie an ihrer Grundlage 3 Millimeter langatmigen langen oder lanzettlichen Kelchzähnen mit zugespitztem oder gerundetem oberem Schluss und eindeutig wahrnehmbaren, haarigen Nervi sind die fünf häutigen, verkahlenden, 1.5 bis 2 Zentimeter weiten Kelchblätter. Einschließlich dicht 5.5 Zentimeter sind die fünf azurblauen bis fliederfarbenen, rosafarbenen oder farblosen Kronblätter länglich. Und bei einem Umfang von 3.5 bis 5.5 Zentimetern sowie einer Weite von 2.5 bis 3 Zentimetern ausgedehnt verkehrt-eiförmig und ausgerandet ist die Flagge, die verkürzt genagelt ist, in dem Mittelpunkt unmerklich farblos oder orangefarbig. Reichlich kurzlebiger als die Flagge sind die Jollen und Tragflügel, die genagelt sind. Bei einer Größe von ungefähr 26 Millimetern sowie einem Umfang von ungefähr 12 Millimetern sind die 8 Millimeter groß genagelten Tragflügel verkehrt-eiförmig-länglich und die 8 Millimeter groß genagelten Tragflügel reicht 8 bis 10 Millimeter unter die Jolle. Bei einer Größe von ungefähr 9 Millimetern sowie einem Umfang von ungefähr 6 Millimetern sind die 15 bis 17 Millimeter groß genagelten, sichelförmig gebogenen Kappen ellipsenförmig. Zehn Staubblätter sind anwesend.

  • Zu einer 17 bis 19 Millimeter länglichen Staubblattröhre zugewachsen, die im unteren Teilbereich nahezu geradlinig und auf den obersten 3 bis 4 Millimeter einfach abgebogen sind neun Staubfäden
  • ist

3 bis 4 Millimeter groß ist der ledige Teilbereich der Staubfäden. Umgebogen ist der ledige Staubfaden. 1 Millimeter weit sowie 0.6 bis 0.8 Millimeter groß sind die Staubbeutel. Ungefähr 1 Millimeter länglich ist das Gynophor. Eng zottelig behaart ist das alleinige oberständige, 11 bis 12 Millimeter lange sowie ungefähr 1.5 Millimeter weite Ovar. Im unteren Teilbereich flockig behaart ist der ungefähr 15 Millimeter lange Stift und der ungefähr 15 Millimeter lange Stift wird haarig in Neigung oberer Schluss bis eng haarig unterhalb der Schmarre.

Obst und Samenkern

Anfänglich an ihrer Grundlage vom langlebigem Pokal abgefüllt ist der Hülsenfrüchtler, der nahezu sitzend ist, und das Kelchglas wird mit progressiver Mehrung gerissen. Linealisch-länglich und abgeflacht mit einer langwierigen Schnaupe ist der anfänglich bärtige, bei Erwachsensein verkahlende, erst rehbraune und später lohfarbene Hülsenfrüchtler. 10 bis 11 Zentimeter groß sowie 9 bis 11 Zentimeter groß sind die nahezu geradlinigen Fruchtklappen. Sechs bis zehn Samenkerne enthält jeder Hülsenfrüchtler.

Bei einer Größe von 5 bis 6 Millimetern, einem Umfang von ungefähr 4 Millimetern sowie einer Weite von 1.5 bis 2 Millimetern sind die Samenkörner viereckig, nahezu nierenförmig oder ausgedehnt mit deutlicher Strophiole. Klar und geschoren ist die schwärzliche Samenschale.

Phänologie und Chromosomensatz

In Pakistan zwischen Januar und Juni liegt die Blüte sowie das Erwachsensein der Beeren in China zwischen November und Juni. Es gibt in Australien eine Blüte von Februar bis Juni und im Dezember.

  • = 8. beträgt die Chromosomengrundzahl x
  • Reporte mit Chromosomenzahlen von 2n = gibt Es 16.
  • Diploidie liegt gewöhnlich vor

Verbreitung

Erkennbar ist das originäre Heimatland nicht. Allerdings in Ostafrika gemutmaßt wird sie. In vielen Nationen gezüchtet wurde sie und sie ist häufig vergammelt. Sie kommt heutzutage in den Subtropen und Sonnenwendegebieten auf allen Erdteilen und vielen Eilanden vor. Auf den Kapverdischen Inseln, im Tschad, Djibouti, Äthiopien, Somalia, Sudan, Kenia, Tansania, Uganda, Burundi, Kamerun, Gabun, Sao Tome und Principe, Zaire, Benin, in der Elfenbeinküste, in Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Togo, Angola, Malawi, Mosambik, Sambia, Simbabwe, Südafrika, Madagaskar, Saudi-Arabien, im Jemen, Iran, Irak, China, Taiwan, Sri Lanka, Pakistan, Indien, Bangladesch, Bhutan, Nepal, auf den Andamanen und Nikobaren, auf den Malediven, in Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand, Vietnam, auf den Weihnachtsinseln, in Indonesien, auf Sabah, Papua-Neuguinea, auf den Philippinen, in Singapur, in Australien, in den USA, die südlich sind,, in Mexiko, auf Hawaii, Guam, auf den mitternächtlichen Marianen Inseln, auf Palau, auf den Gesellschaftsinseln, auf Fidschi, auf Neukaledonien, Samoa, auf den Salomonen, auf Antigua und Barbuda, Aruba, auf den Bahamas, auf Barbados, auf den Cayman Islands, auf Kuba, Dominica, auf Hispaniola, Guadeloupe, Jamaica, Martinique, Montserrat, auf den Antillen, die Niederländischen sind,, auf Puerto Rico, St. Kitts and Nevis, St. Vincent und Grenadinen, auf den Jungfraueninseln, in Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama, Französisch-Guyana, Surinam, Venezuela, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, auf den Galapagos-Inseln, in Peru, Paraguay und Uruguay gibt es Istbestände.

Clitoria ternatea

  • Windet sich an Hölzern im Buschwerk der Waldungen empor

An belasteten Stellen kommt sie häufig vor. In Höhenlagen zwischen 0 und 1000 Metern gedeiht sie gewöhnlich. Sie gilt in manchen Gegenden als invasives Gewächs.

Taxonomie

Die Erstausstrahlung von Clitoria ternatea

  • Erfolgte 1753 durch Carl von Linné in

Species Plantarum , Buch 2, S. 753. Synonyme für Clitoria ternatea

  • sind

Clitoria albiflora Mattei, Clitoria bracteata Poir., Clitoria coelestris Siebert & amp. Voss, Clitoria parviflora Raf., Clitoria philippensis Perr., Clitoria pilosula Benth., Clitoria ternatea var. pilosula Baker, Clitoria ternatensium Crantz, Lathyrus spectabilis Forssk., Ternatea ternatea Kuntze, Ternatea vulgaris Kunth, Ternatea vulgaris Kuntze, Clitoria tanganicensis Micheli. Das Artepitheton ternatea

  • Die bezieht sich auf das Eiland, das indonesisch ist, Ternate
  • Sie war bei der Erstbeschreibung dieser Spezies als Fundstelle erkennbar

Nutzung

Clitoria ternatea

  • Wird vielfältig benutzt

Clitoria ternatea

  • Wird in schwülen bis warmgemäßigten Gegenden als kletternde Schmuckpflanze in Gartenanlagen und Parkanlagen benutzt

Man kann in ruhigeren Gegenden sie in Treibhäusern züchten und wie ein einjähriges Gewächs bebauen.

Die Blütenkelche von Clitoria ternatea

  • Werden zum Blaufärben von Drinks und Speisekammern benutzt

Veilchenblaues Aufgussgetränk kann aus trockner Blütenblättern hergestellt werden. Das Aufgussgetränk wechselt bestimmt von seinem pH-Wert die Färbung. In Südostasien äußerst durchgesetzt ist jenes Aufgussgetränk.

Gefressen werden junge Hülsenfrüchtler. Nutramine und Mineralgemische können aus ihnen erhalten werden.

  • vielfach gelingen

Clitoria ternatea als Gründünger und Bodendecker auf Flächen und in Pflanzflächen benutzt. Clitoria ternatea

  • Ist feines Tierfutter, entweder sauber oder als Moos

Zum Einfärben von Stoffen, zum Beispiel Bekleidungsstoffen, benutzt werden Sprossachsen und Samenkörner.

Feldfrüchte und subterrane Pflanzenorgane von werden in der Volksmedizin. Clitoria ternatea eingesetzt. Clitoria ternatea

  • Ist eine Arzneipflanze des Ayurveda

Trivialnamen

In anderen Einzelsprachen gibt es viele Trivialnamen:

  • Anglistik: Asian pigeonwings, blue-pea, bluebellvine, butterfly pea, cordofan-pea, Darwin-pea
  • Französischunterricht: honte
  • Spanisch: azuelo, azulejo, conchitas, papito, zapatico de la reina, zapotillo, conchita azul, campanilla, bandera, choroque, lupita, pito de parra, bejuco de conchitas
  • Portugiesisch: clitoria-azul, cunha
  • Mandarin: 蝶豆 die dou
  • Fijianisch: kau yalewa, latoela, nawa
  • Chamorro: bukike, bukike paokeke, capa de la reina, kapa de la raina, paokeke
  • Palauanisch: kles
  • Tonganisch: paipa
  • Javanesisch, Sundanesisch: kembang telang
  • Tagalog: kolokanting
  • Bikol: giting princesa
  • Visaya: balog-balog
  • Malaysia: bunga biru, kacang telang
  • Kambodscha: rum’choan
  • Laos: ‚ ang s’an dam, bang s’an dam
  • Thailand: anchan
  • Vietnam: đậu biếc

Quellen

  • Ren Sa & amp. Michael G. Gilbert: Clitoria: Clitoria ternatea , S. 201 – textgleich webbasiert wie gedruckte Arbeit, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven & amp. Deyuan Hong: Flora of China , Volume 10 – Fabaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2010. ISBN 978 – 1 – 930723 – 91 – 7
  • Clitoria ternatea bei Tropicos.org. In: Pflanzenwelt of Panama . Missouri Botanical Garden, St. Louis, aufgerufen am 28. Januar 2014

Einzelnachweise