Clementine (Frucht)

Man bezeichnet als Clementine oder Klementine eine Fraktion von Mischlingen aus der Gruppe der Zitruspflanzen. Ein Hybrid zwischen mediterraner Satsuma und Apfelsine ist die Clementine. Den identischen Namen tragen Baumstruktur und Obst. Ungefähr vier bis sechs Meter stark werden kann die Baumstruktur. In Deutschland mundartlich als Satsuma genannt wird sie. Im Mittelmeerraum geformt sind die Clementinen.

Beschreibung

Als geringe, zeitlose Baumstruktur mit rundlicher, ausgebreiteter Baumkrone wachsen Clementinen. Verhältnismäßig schmal und wenig mit Stacheln belegt sind die Nebenzweige. In der Größenordnung sind die Blättchen lanzettlich und wechselhaft. in Relation zu anderen Zitruspflanzen sind die Plantae ziemlich kältetolerant. Keine hochgewachsenen Wärmegrade benötigen ebenso die Feldfrüchte zur Mündigkeit. Der Satsuma ähneln Clementinen-Pflanzen außerordentlich. Bis Januar erstreckt sich die gewöhnliche Erntezeit der Clementine von November.

  • Kreisförmig sind die Feldfrüchte
  • Pfirsichfarben und strahlend mit zahllosen Öldrüsen ist die Schichte, die äußer ist, der Hülle
  • Die Öldrüsen scheinen als geringe Beulen in dem Erscheinungsbild er

Am Innern des Obsts haften die äußere, färbige Hülse sowie das darunter liegende schlohweiße Geflecht. Aus acht bis zwölf Abschnitten besteht der Innenraum. Häufig gehaltlos ist die zentrische Vereinigung. Mit orangefarbiger Fruchtmark eingefüllt sind die individuellen Abschnitte. Ob eine Bestäubung durch ortsfremde Pollenkörner stattfand, entwickeln sich Samenkerne nach Gattung und für nachdem. Innerhalb kindisch sind diese und diese enthalten lediglich einen Fötus.

2n = 18. beträgt die Chromosomenzahl.

Systematik

  • Ihre Bezeichnung vom Trappistenmönch Frère Clément hat die Clementine
  • welcher den Gartenbaubetrieb des Waisenhauses von Misserghin leitete
  • als erster die Clementine entdeckte
  • akademisch beschrieb

Sie war eventuell zeitiger allerdings in China angesehen. Verweis von James Saunt: Some authorities believe it is virtually identical to the variety known as the Canton mandarin widely grown in Guangxi and Guangdong Provinces in China.

Man findet als gebildete Bezeichnung oft Citrus clementina oder Citrus reticulata ‚ Clementine ‘.

  • da es sich aber um eine Gabelung handelt
  • die schließlich auf die Spezies Satsuma und Pümpel zurückgeht
  • Sie sollte Citrus × aurantium Clementinen-Gruppe bezeichnet werden

Verbreitung

Wie die Satsuma und die Ovale Zwergpomeranze zu den kältetolerantesten Zitruspflanzen zählt die Clementine.

  • U. a. dazu getragen hat diese verhältnismäßige Kältetoleranz
  • die die tradierten Orangenkulturen stark in Mitleidenschaft geführt hatten
  • dass der Clementinenanbau in Florida nach diversen Frostereignissen erweitert wurde

Die Ursache ist diese Kältetoleranz ebenfalls, aus welchen Gründen in Frankreich die Clementine die alleinige ökonomisch prominente Agrumenkultur ist. Wenig kaum Wirtschaftliche Wichtigkeit für die Agrumenkultur in Frankreich haben Bitterorangenzucht und Orangenanbau dagegen.

In Südeuropa, Nordwestafrika und Florida gezüchtet wird die Clementine.

Wirtschaftliche Wichtigkeit

Siehe: Wirtschaftliche Wichtigkeit der Mandarine