Cissus aralioides

Eine Spezies in der Kernfamilie der Weinrebengewächse aus dem Sudan bis in zentrisches und westliche Afrika ist Cissus aralioides.

Beschreibung

Mit Unterstützung von schlichten oder zweiteiligen Böschungen wächst Cissus aralioides als kletternder, mehr oder bisschen verholzender Halbstrauch an anderen Baumstrukturen viele Meter gehoben empor. Nahezu karg sind die Sprossachsen und einschließlich 7 – 8 Zentimeter groß sind die Volksstämme im unteren Teilbereich.

Mit 3 – 9 nahezu glatzköpfigem Blatt sind die Laubblätter, die gestielt sind, zusammengebaut handförmig. An 10 – 15 Zentimeter groß ist der dünne, nahezu karge Blütenstiel. Eirund bis verkehrt-eiförmig oder ellipsenförmig, langgezogen bis lanzettlich sind die knapp gestielten, einfach ledrigen und ganzrandig bis weit gezähnten oder dünn gekerbten, gesägten, anzüglichen bis zugespitzten, geschwänzten oder bespitzten Blätter. An dicht 18 – 20 Zentimeter groß und an 8 Zentimeter groß sind die Blätter. An 2.5 Zentimeter länglich sind die Blättchenstiele. Schräg sind die geringen Nebenblätter.

Inklusive ungefähr 10 Zentimeter lange und zusammengesetzte und rispige, schwächlich haarige Blütenstände formiert werden. Eine zweifache Blütenhülle besitzen die äußerst geringen, vierzähligen und gestielten, roten Blütenkelche. Ganz geringe Cover und Deckblätter sind anwesend. Mehr oder gering soft behaart ist der ganz geringe, ungefähr 2.5 Millimeter lange, napfförmige und unmerklich gelappte Kohl. Und 2.5 – 3 Millimeter länglich sind die Petalen geschoren. 4 dünn obige Staubblätter sind anwesend. Oberständig mit kurzlebigem und pfriemlichem Stift ist das glatzköpfige, kugelförmige Ovar.

Einsamige, runde bis ellipsenförmige und öde, an 3 Zentimeter lange, bläulich-violette bis purpurrote Beeren mit festem Kelchnapf werden ausgebildet. Einschließlich 1.5 Zentimeter länglich und nächst geringfügig abgeflaut ist die glitschige Saat, mit einer kurzen Haube.

Verwendung

Viehisch oder aufgekocht sind die Feldfrüchte verzehrbar.