Ciclopica

Eine Weißweinsorte ist Ciclopica. Eine Neuzüchtung zwischen Bicane x Pirovano ist sie 19.. Durch den Züchter erfolgte das Zwischending im Jahre 1912 in Rom. Piròvano hatte in einer ersten Publikation unrichtig überdies die Kreuzungspartner Pirovano 17 x Pirovano 14 bezeichnet. Zur Zucht der Gattung Impero nutzte er Ciclopica.

Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.

Eine Einmündung der Genres Regina x ist Pirovano 19 ihrerseits. Terre promise blanche .

Synonyme

Unter den Bezeichnungen I. P. 60 und Pirovano 60 ist die Traubensorte Ciclopica außerdem geläufig.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Und von grüner Färbung ist sie spinnwebig behaart. Auch spinnwebig behaart und kupfern geflutscht sind die Jungblätter.
  • Fünflappig und sichtlich eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. V- förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. In Relation zu anderen Traubensorten äußerst dicht gestellt sind die Zahnkränze . Gut bullös ist die Blattoberfläche. Das Pflanzenblatt ähnelt zusammen dem der Gattung Bicane.
  • Äußerst riesig, unilateral geflügelt und lockerbeerig ist die konische Weintraube. Äußerst riesig und von weißer Färbung sind die langen Beeren.

Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Gattung und die Gattung gilt daher als spätreifend. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Ciclopica. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.