Chrysophyllum cainito

  • Ist eine Baumstruktur in dem Familienverband der Sapotengewächse aus Zentralamerika und der Karibik

Beschreibung

  • Wächst als zeitlose Baumstruktur bis 15 – 20 Meter oder mehr gehoben

Verhältnismäßig klar bis einfach mürbe, flockig oder abblätternd und bräunlich-gräulich ist der Schorf und Wurzelanläufe am Rumpf sind anwesend. Rostig behaart sind die jungenhafteren Nebenzweige. Einen Milchsaft führt die Baumstruktur.

Verkürzt gestielt sind die simplen, wechselständigen, ledrigen und treuen, kräftigen Laubblätter. Ungefähr 1 – 1.5 Zentimeter weit und äußerst verkürzt rostig behaart ist der starke Blütenstiel. Ganzrandig, eirund, -lanzettlich bis ellipsenförmig, lanzettlich oder langgezogen und ausgewogen, knapper eingefahren oder bespitzt, ätzend bis zugespitzt sind die Blättchen. An ungefähr 8 – 15 Zentimeter groß sind sie.

  • Ursprünglich, äußerst verkürzt und eng rostig bis kupfern, wollig behaart ist die Unterseite
  • Die Unterseite verkahlt später
  • Wird anschließend fahlgrün
  • Glanzvoll und karg ist die Oberseite

Brav gemausert mit einer unterseits dickbäuchigen und gefeiten Mittelader ist die Ader.

  • die Nebenblätter fehlen

Geballt an den Zweigenden erscheinen die Blütenkelche, die achselständig sind, in maßgeblicheren Fraktionen. Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die, Blütenkelche, die gestielt und zwittrig sind, gewöhnlich. Klein und rostig behaart ist der dicke Blattstiel. Flink zugewachsen mit rundspitzigen und breit-eiförmigen Lümmeln sind die extern, knapp und rostig haarigen Kelchblätter. Zu einer kurzlebigen Kronröhre zusammengewachsen mit ausgebogenen, dreieckigen und rundspitzigen, extern, teilweise rostig bärtigen Lümmeln sind die grünen Kronblätter. Oberhalb im Rachen sitzen die fünf kurzlebigen Staubblätter. Oberständig, mit einer, Schmarre, die nahezu sitzend und scheibenförmig und gelappt ist,, mit einem äußerst kurzlebigen und weiten Stift ist das borstige, mehrkammerige Ovar.

5 – 10 Zentimeter riesig sind die auberginen, die zur Blütezeit sind,, mehrsamigen, und runden Beeren. Eine seicht ledrige, viel gummige, einfache, verhältnismäßig karge und schwächlich rippige Hülle und eine weißlich-violette, fleischig-saftige, sanfte und süß-saure Fruchtmark besitzen sie. Viel Milchsaft enthalten unreife Feldfrüchte weiterhin.

  • Ungefähr 10 Samenkörner sind an dicht umfassen
  • die stellar beordert sind
  • in einer weißen, fadenscheinigen und membranös-gelatinösen Hülse liegen

Ungefähr 1.5 – 2 Zentimeter länglich sind die ovalen bis ellipsoiden, erdigen und glitschigen Samenkörner mit schwacher Samenschale. Eine üppigere Schwarte haben sie auf einem Seitenteil.

Verwendung

Verzehrbar sind die Feldfrüchte. Viehisch und aufgekocht benutzt werden sie. Nicht verzehrbar sind die Samenkerne, die Hülse und die Baumrinde, die inner ist.

Zäh und verhältnismäßig heftig, aber gering stabil ist das Nutzholz und das Nutzholz kann für unterschiedliche Aufbauten und Verwendung benutzt werden.