Chrysolepis

Eine Pflanzengattung innerhalb der Kernfamilie der Buchengewächse ist Chrysolepis. In den USA, die westlich sind, heimatlich sind die lediglich zwei Spezies.

Beschreibung

Erscheinungsform und Blattwerke

Als klassische Stauden oder Baumstrukturen wachsen die Chrysolepis-Arten. Dachziegelartig überlappende Knospenschuppen besitzt die ovale oder nahezu kugelförmige Endknospe.

Gewöhnlich gestielt sind die Laubblätter, die wechselständig und schraubenförmig am Nebenzweig angeordnet sind. Ganzrandig oder undurchschaubar gezähnt sind die schlichten, dicklichen und lederigen Blattspreiten.

  • Komplex sind die mehr oder kaum unmerklich sichtbaren Seitennerven
  • Die mehr oder kaum unmerklich sichtbaren Seitennerven richten sich in Fahrtrichtung Blattspitze aus
  • bevor sie den Spreitenrand erreichen

Am angenehmem Jungtrieb obig und um die Keime herum häufig durabel sind die Nebenblätter.

Blütenstände, Blütenkelche und Beeren

Monözisch getrenntgeschlechtig sind Chrysolepis-Arten. Entweder lediglich mannhafte Blütenkelche oder weibische Blütenkelche in dem Nahesein der Grundlage und mannhafte Blütenkelche darüber enthalten die seitenständig gesättigt an den Zweigenden angeordneten, aufsteigenden, zähen oder nachgiebigen ährigen Blütenstände.

  • Sechs geringe, brave Blütenhüllblätter und vorwiegend zwölf Staubblätter enthalten die mannhaften Blütenkelche gewöhnlich
  • Vorwiegend von kahlen, nektarproduzierenden Stiften umringt sind die Staubblätter
  • Die Stifte sind mit zarten Haarschöpfen belegt

Im Fruchtbecher stehen die weibischen Blütenkelche gewöhnlich zu dritt zusammen. Sechs geringe, unabhängige Blütenhüllblätter und gewöhnlich drei Finger und Fruchtblätter enthalten die weibischen Blütenkelche.

  • Im Mittelmaß dreikantig bis gerundet ist die eng mit ungeregelt verzweigten gellenden Spitzen und riesigen, gelben, mehrzelligen Drüsen belegte Cupula
  • Die eng mit ungeregelt verzweigten gellenden Spitzen und riesigen, gelben, mehrzelligen Drüsen belegte Cupula besitzt zwei bis einige grenzenlose Guschen
  • Die Guschen umhüllen die Nussfrucht komplett

Gegenseitig durch Cupula-Wände separiert sind die Nussfrüchte. Im zweiten Jahr nach der Befruchtung reifen die Feldfrüchte.

Chromosomenzahl

12. beträgt die Chromosomengrundzahl x =.

System und Ausbreitung

Lediglich in den USA, die westlich sind, eingesessen sind die Chrysolepis-Arten, die beide sind.

In Botaniska Notiser, Supplement 2, S. 117. erfolgte die Erstbeschreibung der Spezies Chrysolepis 1948 durch Karl Jesper Hakon Hjelmquist. Chrysolepis chrysophylla Hjelmq ist Typusart. Von den Begriffen, die altgriechisch sind, χρυσός chrysós, deutsch ‚ Gold ‘ und λεπίς lepís, deutsch ‚ Schuppe ‘ leitet sich die Gattungsbezeichnung Chrysolepis ab. Auf die gelblichen Drüsen an differenten Pflanzenorganen bezieht sich dies.

Innerhalb der Verwandtschaft der Fagaceae gehört die Gruppe Chrysolepis zur Subfamilia Castaneoideae. Außerdem von einigen Verfassern in die Gruppe Castanopsis Spach gesetzt werden die Spezies, die beide sind.

Lediglich zwei Chrysolepis-Arten gibt es:

  • Chrysolepis chrysophylla Hjelmq.: Mit zwei Varianten:
    • In Redwood-Wäldern, dauerhaften Tannen und Mischwäldern in Höhenlagen zwischen 0 und 2000 Meter in Kalifornien, Oregon und Washington gedeiht Sie. Die Stellen befinden sich größtenteils in der Nachbarschaft der Küstenlinie und die Stellen reichen aber außerdem landeinwärts bis in die Sierra Nevada.
    • An felsigen oder holprigen aufgeschlossenen Abhängen, in Tannen, verschlossenen Föhrenwäldern und im Chaparral in Höhenlagen zwischen 300 und 1800 Meter in Kalifornien und Oregon gedeiht Sie.
  • Aber total zwischen 0 und 3300 Meter in Kalifornien und Oregon gedeiht: Sie an felsigen Abhängen, in Tannen und im Chaparral gewöhnlich in weiträumigeren Höhenlagen.

Nutzung

Mit einigen Ausleseformen als Ziergehölze in Gartenanlagen und Parkanlagen benutzt werden sie.

  • Verzehrbar sind die Birnen
  • Die Birnen schmecken gesüßt
  • Es die stachlige Cupula wegzutun ist allerdings mühsam
  • bevor sie völlig fertig sind

Quellen

  • Kevin C. Nixon: Fagaceae: Chrysolepis – textgleich webbasiert wie gedruckte Arbeit, In: Flora of North America Editorial Committee: Flora of North America North of Mexico, Volume 3 – Magnoliidae and Hamamelidae, Oxford University Press, New York u. a. 1997. ISBN 0 – 19 – 511246 – 6
  • Chrysolepis bei The Jepson Flora Project.

Einzelnachweise