Eine Pflanzengattung innerhalb der Kernfamilie der Buchengewächse ist Chrysolepis. In den USA, die westlich sind, heimatlich sind die lediglich zwei Spezies.
Als klassische Stauden oder Baumstrukturen wachsen die Chrysolepis-Arten. Dachziegelartig überlappende Knospenschuppen besitzt die ovale oder nahezu kugelförmige Endknospe.
Gewöhnlich gestielt sind die Laubblätter, die wechselständig und schraubenförmig am Nebenzweig angeordnet sind. Ganzrandig oder undurchschaubar gezähnt sind die schlichten, dicklichen und lederigen Blattspreiten.
Am angenehmem Jungtrieb obig und um die Keime herum häufig durabel sind die Nebenblätter.
Monözisch getrenntgeschlechtig sind Chrysolepis-Arten. Entweder lediglich mannhafte Blütenkelche oder weibische Blütenkelche in dem Nahesein der Grundlage und mannhafte Blütenkelche darüber enthalten die seitenständig gesättigt an den Zweigenden angeordneten, aufsteigenden, zähen oder nachgiebigen ährigen Blütenstände.
Im Fruchtbecher stehen die weibischen Blütenkelche gewöhnlich zu dritt zusammen. Sechs geringe, unabhängige Blütenhüllblätter und gewöhnlich drei Finger und Fruchtblätter enthalten die weibischen Blütenkelche.
Gegenseitig durch Cupula-Wände separiert sind die Nussfrüchte. Im zweiten Jahr nach der Befruchtung reifen die Feldfrüchte.
12. beträgt die Chromosomengrundzahl x =.
Lediglich in den USA, die westlich sind, eingesessen sind die Chrysolepis-Arten, die beide sind.
In Botaniska Notiser, Supplement 2, S. 117. erfolgte die Erstbeschreibung der Spezies Chrysolepis 1948 durch Karl Jesper Hakon Hjelmquist. Chrysolepis chrysophylla Hjelmq ist Typusart. Von den Begriffen, die altgriechisch sind, χρυσός chrysós, deutsch ‚ Gold ‘ und λεπίς lepís, deutsch ‚ Schuppe ‘ leitet sich die Gattungsbezeichnung Chrysolepis ab. Auf die gelblichen Drüsen an differenten Pflanzenorganen bezieht sich dies.
Innerhalb der Verwandtschaft der Fagaceae gehört die Gruppe Chrysolepis zur Subfamilia Castaneoideae. Außerdem von einigen Verfassern in die Gruppe Castanopsis Spach gesetzt werden die Spezies, die beide sind.
Lediglich zwei Chrysolepis-Arten gibt es:
Mit einigen Ausleseformen als Ziergehölze in Gartenanlagen und Parkanlagen benutzt werden sie.