Christian Adalbert Kupferberg

Der Begründer der Sektkellerei Kupferberg in Mainz war Christian Adalbert Kupferberg.

Ausbildung

Der Sohnemann eines Großherzoglichen Districteinnehmers war Kupferberg. Er begann seine berufsmäßige Karriere 1843 mit einer Lehre zum Exportkaufmann im Handelshaus Reiss in Mannheim. Nach einem Zweikampf, wegen Beleidigung seiner Hochzeiterin, durch die folgende Festungsstrafe in Babenhausen behindert wurde sich sein professioneller Lebensunterhalt. Er setzte 1846 seine Laufbahn im Weinhandelshaus Renz in Worms fort, für das er erstmalig London besuchte.

Unternehmertum

Er gründete mit seinem Gesellschafter Robert Kempf aus Mainz im Jahre 1847 in Neustadt an der Weinstraße das Unternehmen Kempf & amp. Kupferberg Fabrication moussirender Weinstöcke . Die Entrepreneure trennten sich 1850 und mit einer selbstständigen Sektkellerei siedelte sich Christian Adalbert Kupferberg in Mainz an. Die Festungskommandantur gab seinerzeit erneut einstmals ein Gewerbegelände innerhalb der Befestigung Mainz frei. Der Kästrich war bis dahin mit Rebstöcken umgepflanzt.

Der Ausfuhr von moussirenden Weinstöcken verschrieb sich Kupferberg: Moussirender Rheinwein , Moussirender Moselwein , Moussirender Riesling , Sparkling Moselle . Er erkannte schon zwei Jahre nach Firmengründung die Wertigkeit des Merkmals und er ließ sich das Markenzeichen Kupferberg Gold behüten. Zu den ältlichsten deutschen Markröhren zählt Kupferberg Gold gar.

  • Die Stärke, die treibend ist, für den Anstieg seines Betriebes ergeben, aber zudem hochmoderne Transportwege, wie die Bahn sollten Printwerbung und Markenschutz
  • die ab 1853 ebenfalls in Mainz in Werk ging
  • einflussreiche Absatzgebiete wie England näher an die Weinkellerei verrücken ließ

Er konnte auf der Weltausstellung in London 1862 neben Kupferberg Gold schon zwei sonstige Kerne vorstellen. Bedeutender Entrepreneur in Mainz war Kupferberg inzwischen und Kupferberg reiste 1873 als Teilnehmer einer Mainzer Delegierung nach Berlin, um ebenda um den Abbruch eines Bestandteils der Festungen von Mainz zu bitten. Er konnte ebenda seine individuellen Wechselbeziehungen zu Otto von Bismarck benutzen. Der Bismarck schaffte ihm einen Empfang beim Imperator ver.

  • Und wohnte Bismarck
  • Bismarck arbeitete während des Deutsch-Französischen Krieges mehrere Tage im Landhaus Kupferberg
  • von wo aus man das Glacis von Mainz fein sehen konnte
  • Man richtete sich ebenda ein

Bureau der Auswärtigen Amtsstelle ein. Ein Gelingen war die Aufgabe nicht umgehend und die Aufgabe unterstützte aber erheblich die Verlangen der Großstadt zur nachmaliger Ausweitung.

Familie

Acht Kleinkinder hatte Kupferberg.

  • Den Champagnerfabrikanten Arthur Bricout aus Épernay heiratete seine Unternehmenstochter Constanze 1869. Er pflegte und so feste Wechselbeziehungen und persönliche Anbindungen zur Champagne.
  • Sein erster Unternehmensnachfolger wurde sein Sohnemann Franz.
  • Eine Flaschenfabrik in Budenheim gründeten Hugo und Florian. Die Flaschenfabrik sorgte bis in die Jahre, die 1990 sind, die anliegenden Sektkellereien mit passenden Luschen ver.
  • Florian trat 1890 in die Geschäftsführung der CAKupferberg ein.

Die Weinkellerei wurde vier Jahre vor dem Todbringer des Firmengründers in eine Commandit-Gesellschaft auf Actien mit vinkulierten Namensaktien verwandelt. Christian Adalbert Kupferberg war der bloße Director und Eigentümer.

Gevatter wie Christian Adalbert Kupferberg Junior und Senior, Franz Kupferberg und Christian Andreas Kupferberg als individuell haftende Teilhaber leiteten seitdem die Fügungen der Sektkellerei.

Auf dem Mainzer Hauptfriedhof befindet sich Christian Adalbert Kupferbergs Grabplatz.