Chomelia brasiliana

Eine Spezies in dem Stamm der Krappgewächse aus dem zentrischen und östlichen Brasilien ist Chomelia brasiliana.

Beschreibung

Als winzige, häufig stachelige, leichter langsamwüchsige Baumstruktur mit magerem Baumstamm wächst Chomelia brasiliana bis ungefähr 2 – 4 Meter gehoben.

Papierig und an den Zweigenden geordnet sind die schlichten, gegenständigen und verkürzt gestielten Laubblätter.

  • sie sind
  • lüstern

Unterseits auf den Blutadern sind die Blättchen einiges haarig. 9 Millimeter groß und feinhaarig ist der kurzlebige Blütenstiel an dicht. Geringe, zugespitzte und interpetiolare Nebenblätter sind anwesend.

Achselständig, apart oder einschließlich voll viert erscheinen die knapp gestielten, weißen und zwittrigen Blütenkelche. Vierzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die auswärts feinhaarig sind. Nahe röhrig zugewachsen mit dünnen, kurzen und unterschiedlichen Schwänzen ist der Pokal, der innerhalb an der Grundlage drüsig ist. Stieltellerförmig mit kurzfristigen, weiten Schwengeln mit eingebogenen Schwipsen und einer länglichen, spacken Kronröhre ist die Krönung. Oberhalb in Kronröhre sind die kurzlebigen Staubblätter mit kleinen Staubfäden festgemacht. Mit einem eng betreffenden, feingliedrigen Stift mit einer Schmarre, die zweilappig ist, ist das Ovar, das zweikammerig ist, unterständig im mickrigem, gut struppigem Blütenbecher. Ein struppiger Schwebedeckel ist sichtbar.

Schwärzliche, ein-, zweisamige, ungefähr 8 – 13 Millimeter lange, ellipsoide und einsamige Steinfrüchte werden mit Kelchresten an der Spitzenstellung formiert.

Verwendung

Verzehrbar sind die winzigen Feldfrüchte mit freundlichem Gusto.